Hole in the Wall Auszug [Gay Version]


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Nur noch drei Minuten.

Henrys Computerzeit bestätigte die hoffnungsvollen Nachrichten, die ihm die Bürouhr bereits verkündet hatte. Er setzte seine Kaffeetasse an die Lippen - seine „Blowjob-Lippen“, wie Patrick oft scherzte - und versenkte den letzten körnigen Schluck. Er wagte es, noch einmal auf seinen Computer zu starren, und sah kaum mehr als eine vage Ansammlung von Zahlen und Diagrammen, die zu verschwimmen begannen, wie sie es immer um diese Zeit am Nachmittag taten. Seufzend lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und ließ seine halbgeschlossenen Augen über die Bürotrennwand schweifen. In die Ecke seines Arbeitsplatzes war der Schriftzug „suck it up“ geätzt worden; seine kleine Erinnerung daran, dass die Langeweile eines Analysten normalerweise sein Gehalt wert war. Normalerweise.

„Bereitest du dich auf das Wochenende vor, Clark?“

Henry fiel fast vom Stuhl, als Mr. Gordons donnernde Stimme ihn von hinten traf. Er drehte sich in seinem Stuhl um und blickte zu dem großen Mann über ihm auf - ein Paar kräftiger, blassblauer Augen, durch die er sich in seinem Sitz noch kleiner fühlte. Der Geschäftsmann mit dem Pfeffersalz zog eine Augenbraue hoch und musterte den jungen Analysten mit einem Hauch von Humor in seinem Schnurrbart.

„Nein, Herr Gordon. Ich nehme mir nur einen Moment Zeit, um die prognostizierte Analytik zu betrachten.“ Henry zwang sich zu einem leichten Lächeln und versuchte, sich seine Müdigkeit nicht zu sehr anmerken zu lassen.

Der Chef musterte ihn noch einen Moment lang. „Natürlich“, sagte er schließlich und legte eine seiner großen Hände auf Henrys Schulter. „Nun, Mr. Henry Clark, bevor Sie verschwinden, hatte ich gehofft, Sie könnten mir dieses Wochenende einen Gefallen tun.“

„Äh, ja, Mr. Gordon? What is it?“

Der größere Mann drängte sich weiter in die Kabine, seine breiten Schultern nahmen die Hälfte der Wandfläche ein.

„Ich hatte gehofft, Sie könnten morgen kommen, um den Smart-Tec-Papierkram von der Beratung am Mittwoch zu erledigen. Wir stecken bis zum Hals drin, seit Susan weg ist, und ich könnte wirklich Hilfe gebrauchen, um die Dinge bis Montag unter Dach und Fach zu bringen.“

Ein gequältes Stöhnen ertönte in Henrys Kopf, der nach verschiedenen Ausreden suchte, noch bevor Herr Gordon seinen Satz beendet hatte.

„Kann ich auf dich zählen, Henry?“

Henry setzte sein bestes 'Hände gebunden'-Gesicht auf. „Äh, eigentlich ist dieses Wochenende nicht gut für mich, Mr. Gordon. Ich habe bereits Pläne für den Samstag, und ich glaube nicht, dass ich kurzfristig absagen kann... Sorry.“

Mr. Gordons Augen zuckten vor Enttäuschung, während er Henry wie üblich von oben herab musterte. Henry saß mit einem Achselzucken unter ihm und hoffte, dass sein Chef keine Gedanken lesen konnte. Seine „Pläne für Samstag“ bestanden darin, einen Kater mit einer großen Tüte gesalzener Chips zu stillen. Patrick, sein schwuler Freund, hatte für später am Abend Drinks organisiert, und zweifellos würde er sich so manchen Tequila in die Kehle schieben lassen. Die Überstunden am Samstag würden die Hölle sein.

Herr Gordon legte verständnisvoll den Kopf schief. „In Ordnung, Clark. Genießen Sie Ihr Wochenende. Wir sehen uns dann am Montag.“ Er klopfte Henry mit einer weiteren Bärentatze auf die Schulter und ergänzte seinen Abschied mit einem patriarchalischen Zwinkern.

Henry seufzte und fuhr sich mit der Hand durch sein gewelltes braunes Haar. Er klappte seine Laptoptasche auf und begann, seine Sachen zusammenzupacken, während er erleichtert darüber nachdachte, dass er nur knapp ein paar schmerzhaften Stunden mit The Walrus entgangen war - ein Spitzname, der sowohl für Mr. Gordons eleganten Schnurrbart als auch für seine Vorliebe für die Beatles zutraf.

Es war nicht so, dass Henry Herrn Gordon nicht mochte; in Wahrheit war er so gut, wie ein Chef nur sein konnte. Aber dennoch war er sein Chef, und Henry würde die Professionalität am Arbeitsplatz keine Sekunde länger aufrechterhalten als nötig.

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Patrick öffnete die Tür mit seinem üblichen Schwung, seine Wangen waren bereits so rosig wie sein lachsfarbenes Lieblingshemd.

„Hallo“, sang er und tanzte mit einer Flasche Schnaps in der Hand in eine Umarmung.

„Du siehst schon ziemlich fröhlich aus“, kommentierte Henry grinsend. Patrick verbeugte sich und tanzte weiter, bevor er Henrys Handgelenk ergriff und ihn ins Haus zog.

„Fröhlicher als du, mi amigo“, zwinkerte er. „Jetzt hör auf, herumzutrödeln, und lass uns etwas Tequila in dich hineinschütten.

Als die Uhr Mitternacht schlug, waren Patricks fünfköpfige Gruppe völlig betrunken und quetschten sich in den Fond eines Taxis, das in die Stadt fuhr. Henry und Patrick saßen zwischen Mike und Jerry, die beide so schlank waren, dass sie jeweils nur einen halben Sitz beanspruchten, und Stanley saß vorne neben dem Fahrer. Henry selbst war nicht schwul, aber wie immer hatte ihn ein betrunkener Patrick überredet, in die Stadt zu kommen - diesmal in seine Lieblingsschwulenbar: Little Kitten.

Die Schlange vor dem Eingang war lang, wie immer an einem Freitagabend, und sie mussten gut zwanzig Minuten anstehen, bevor der Türsteher sie endlich hineinließ. Sie gingen die Treppe hinunter zu einer Tanzfläche im Untergeschoss, und der Laden war voll. Stroboskoplicht und Stripperstangen waren in vollem Einsatz, und Henry konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er die begeisterten Tänzer zu einem ohrenbetäubenden Livin' La Vida Loca sah. Henry war nicht zum ersten Mal hier, aber es war nie seine erste Wahl für eine Bar. Die Männer waren immer aggressiv sexuell, und es kam nicht selten vor, dass sein „knackiger Hintern“ angefasst oder geklatscht wurde, wenn er sich durch die Menge bewegte. Dennoch gab es im Kitten normalerweise eine Fülle von alleinstehenden Frauen, und obwohl Henry selten erfolgreich war, eine mit nach Hause zu nehmen, genoss er die Jagd und den Mangel an heterosexueller, männlicher Konkurrenz.

Die Nacht verging schnell. Viel Tequila und Schnaps, viel Tanzen, viel Geplänkel und Lachen. Patrick war genauso gut gelaunt wie er selbst; und mit seiner Großzügigkeit bei den Schnäpsen hatte Henry ein Plateau erreicht, auf dem er sich in einem euphorischen Rausch auf der Tanzfläche wiederfand und sogar begann, die männliche Aufmerksamkeit zu genießen, die ihm zuteil wurde und die sich in regelmäßigen, nicht ganz so subtilen Blicken äußerte. Obwohl er sich nicht besonders zu Männern hingezogen fühlte, hatte er es als einen heißen Kick empfunden, wenn er von einem Fremden begrapscht wurde. Seit er ein Teenager war, hatte er den Anblick eines gut geformten Schwanzes immer zu schätzen gewusst, und er hatte sich in der Vergangenheit sogar von ein paar Typen einen blasen lassen. Trotzdem wollte er niemandem, nicht einmal sich selbst, gegenüber zugeben, dass er schwule Neigungen hatte. Er hatte von Patrick den Begriff 'bi-neugierig' gehört, und von der de***********ion aus betrachtet, passte er wohl zu ihm. Nicht schwul - nur ein Amateur-Schwanzkenner. Normalerweise verdrehte er die Augen und wehrte sich halbherzig, wenn Patrick erklärte, dass er ihn wieder in die Schwulenbar schleppen würde, wo sie freitags ihren Spaß hatten; und obwohl das erste Mal etwas unbeholfen und beängstigend war, mochte er Little Kitten inzwischen. Er hatte sich sogar gefragt, ob er eine Nacht des Experimentierens riskieren konnte, ohne dass seine Tarnung aufflog. Wenn sich jemand an ihn heranmachte, würde er vielleicht...

„Hallo, Kürbis“, kam eine vertraute Stimme in sein Ohr. „Wo hast du dich denn versteckt?“

Patrick legte ihm einen Arm um die Schulter, sein Atem hatte einen angenehmen Pfirsichgeschmack von dem vielen Schnaps, den er inhaliert hatte.

„Du kennst mich doch“, rief Henry über die Musik hinweg zurück. „Ich war mit einem Bungee-Seil an die Tanzfläche gefesselt.“

„Du schlauer kleiner Mongo, du. Hinter wessen Rock bist du her?“

„Niemandem!“ antwortete Henry ehrlich. „Die Musik ist heute Abend meine Geliebte.“

Patrick warf den Kopf zurück und stieß ein kurzes, schallendes Gelächter aus, das in der Musik unterging. „Nun, ich...“, hauchte Patrick wieder in Henrys Ohr und wedelte mit seiner Tasse vor seinem Gesicht. „...werde dir ein reizendes Exemplar vorstellen, das ich auf der anderen Seite der Bar entdeckt habe.“

Henry drehte sich um und musterte ihn neugierig.

„Vielleicht kennst du sie sogar“, fuhr sein Freund fort, und Henrys Neugierde verwandelte sich in ein verwirrtes Schielen. Patrick nahm Henrys Kinn in seine Hand und streichelte seine „jungfräulich-weichen Wangen“, wie Patrick zu sagen pflegte. „Ihr Name ist Tequila, mein Schatz. Sie wartet an der Bar auf uns.“

Henry rollte lachend mit den Augen und schubste Patrick spielerisch in den Arm.

„Na gut, aber ich gehe erst mal pinkeln.“

„Nuh uh“, sagte Patrick und zog ihn am Arm. „Das Pinkeln kann warten. Jetzt Tequila, später pinkeln. Komm.“

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Der Tequila lief ihm über die Unterlippe, und er wischte sie mit dem Unterarm ab.

„Ekelhaft“, protestierte Henry und stopfte das Limettenfleisch zwischen die Zähne. Mit der Zunge wischte er sich die Reste von den Lippen, während er beobachtete, wie Patrick zitterte.

Henry drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken an die Bar und ließ den Blick locker über die Menge schweifen. Ein großer Blondschopf mit Modelgesicht ging vorbei und warf Henry einen Blick zu, der unverkennbar zügellos war, und Henrys Gedanken überschlugen sich in der Fantasie, wie er seine nackten Bauchmuskeln fühlte, wie er sich dem großen Schwanz des Kerls hingab, der in seinen Mund glitt...

Henry schüttelte den Kopf. Was ist nur los mit mir?, dachte er. Sein Gesicht errötete heiß, als der Model-Typ in der Menge verschwand, und er wandte sich wieder der Bar zu, wo Patrick bereits zwei weitere Schnapsgläser bereithielt.

Henry drängte sich durch die Menge in Richtung des Men's-Schildes, vorbei an ein paar lederbekleideten Herren, die besonders auf die Enge seiner Jeans achteten. Sein „frecher kleiner Mutti-Hintern“, so hatte Patrick ihm gesagt, würde sein größter Trumpf im Schwulenclub sein - und offenbar sein Schlüssel zu kostenlosen Getränken. Henry erwiderte ein schüchternes Lächeln und lehnte sich gegen die große schwarze Badezimmertür, die leichter als erwartet nachgab und ihn in den Raum stolpern ließ. Überraschenderweise war der Raum leer, abgesehen von einem Mann, der sich am Pissoir zu schaffen machte. Das Bad war immer noch ordentlich und bemerkenswert sauber für einen Freitagabend, und Henry schwankte locker bis zur allerletzten Kabine der Toilettenkabinen.

Ohne die Tür hinter sich zu schließen, holte er sie heraus und entleerte sich, wobei er sich mit einer Hand an der gegenüberliegenden Wand abstützte. Als er fertig war, hörte er, wie sich die Kabine nebenan mit einem Klicken des Schlosses schloss. Ohne groß darüber nachzudenken, errötete er und entledigte sich mit einem Reißverschluss seiner Jeans. Als er sich zum Gehen wandte, hörte er ein Klopfen aus der Box nebenan. Drei Doppelklopfer, wie Pferdehufe an der Wand. Amüsiert lächelnd zuckte Henry mit den Schultern und wiederholte das Klopfen. Als er die Wand untersuchte, bemerkte er - etwa auf Hüfthöhe - ein kleines Loch, durch das man einen Baseball stecken könnte. Neben dem Loch standen in schwarzer Markerschrift die Worte: „Nimm es hin“.

Henry erlaubte sich ein Kichern, das sich aber schnell in ein Keuchen verwandelte, als ein riesiger Schwanz mit Eiersack von der anderen Seite durch das Loch geschoben wurde. Henry verschluckte sich fast vor Erstaunen. Damit hatte er nicht gerechnet und wusste nicht recht, wie er reagieren sollte. Er warf einen Blick durch die offene Tür hinter sich, dann wieder auf den Schwanz. Es war ein großes Stück Fleisch, halbhart, mit einem schönen öligen Teint, als wäre er besonders gegerbt und mit Feuchtigkeit versorgt worden. Darunter befanden sich ordentlich getrimmte Eier, die in einem Paket steckten, das aussah, als hätte man es vor seinen Augen mit Photoshop bearbeitet. Henrys Herz begann zu klopfen, und er fühlte sich heiß, als wäre er vor Verlegenheit gerötet. Da er nicht wusste, was er sonst tun sollte, dachte er, dass er Zeit brauchte, um die Situation zu beurteilen. Er griff nach der Tür, zog sie zu und drehte das Schloss auf 'besetzt'. Dann starrte er ihn wieder an. Der Schwanz war wunderschön. Und dick und lang. Ein Stück, das man sich wünschen kann. Henry leckte sich über die Lippen und wog die Situation ab. Er hatte schon ein paar Mal Glory Holes in Pornos gesehen, aber noch nie eins im echten Leben, und schon gar nicht eins, aus dem ein Schwanz heraushing.

Der Schwanz wurde durch den Mangel an Stimulation immer schlaffer, sein Kinn sank wie der Zeiger einer Uhr immer weiter ab, bis er fast die Wand berührte. Henry machte einen Schritt auf die Toilette zu und klappte den Deckel herunter, dann drehte er sich um und setzte sich auf die Toilette, wobei er seine Hose noch anhatte. Der Schwanz war jetzt ungefähr auf Kopfhöhe und sah noch größer aus, wenn er ihn so nah vor seinen Augen hatte. Er leckte sich wieder über die Lippen, sein Atem ging immer noch schnell und flach. Seine Augen waren groß, sein Mund stand offen. Er beugte sich vor, bis er weniger als einen Meter von seinem Gesicht entfernt war, und streckte seine Hand aus. Seine Finger schwebten nur Millimeter davon entfernt, immer noch unsicher, ob er fortfahren sollte. Langsam verwandelte sich seine Nervosität in Erregung, sein Zögern in Geilheit, und er spürte, wie sein eigener Schwanz in seiner Hose zuckte, als seine Faszination für den großen, gebräunten Schwanz wuchs. Behutsam legten sich seine Finger um den Schaft. Er war dicht, aber weich, leicht ölig, wie er es erwartet hatte, und warm vor Leben. Ein Anflug von Erregung stieg in Henry auf, und er ließ sich Zeit, ihn langsam vor seinem Gesicht zu wichsen, wobei seine Augen glotzten, als er wieder steif wurde. Bald stand das Glied wieder gerade und glitzerte im Licht des Badezimmers.

Er las wieder die Worte. „Lutsch ihn“, flüsterte er zu sich selbst, und ohne noch länger zu zögern, schloss er die Augen und ließ ihn in seinen Mund gleiten.

Die Spitze war bauchig und glättete sich auf seiner Zunge. Das dicke Würstchen war schwer in seinen Mund zu bekommen, ohne dass seine Zähne daran zerrten, aber er schob es so tief hinein, wie er konnte, und konzentrierte sich auf jede Rippe, jede Kräuselung und jede Ader. Er kannte den Geschmack von Schwanz - zumindest den Geschmack seines eigenen Schwanzes allein aus geilen Nächten - und fand ihn überraschend gut. Es trieb ihn an, und er wagte es, ihn tiefer zu nehmen, als die Geilheit in ihm aufstieg. Er schob ihn rein und raus und saugte langsam an dem bestialischen Schwanz. Seine Zunge leckte darunter, dann wirbelte sie um die Spitze, wie er es im Internet gesehen hatte. Betrunken stellte er fest, dass seine Mundbewegungen wie eine schöne Kunstform waren, und er wechselte zwischen verschiedenen Techniken, verschiedenen Geschwindigkeiten, verschiedenen Saugdrücken. Der Schwanz wurde in seinem Mund immer größer und härter, und er fand das verdammt geil. Er hatte seinen eigenen Ständer in seiner Hose gefangen und liebte es, wie er sich selbst damit reizte, ihn dort zu behalten. Er zog den Schwanz aus seinem Mund und öffnete schließlich die Augen, als er atemlos auf das glitzernde Glied starrte. Eine Speichelspur lief wie ein Spinnennetz vom Schwanz zu seinen Lippen, und er packte das schöne Fleisch des Fremden mit beiden Händen und pumpte es beidhändig vor seinem Gesicht, während er es wie ein Liebhaber bewunderte. Er hob den schweren, kanonenartigen Schwanz hoch und sein Mund machte sich auf den Weg zu den Eiern darunter. Seine Zunge stürzte sich auf sie, saugte den leicht salzigen Geschmack in einem energischen Rhythmus auf und verschlang sie dann in einem Stück. Er saugte sanft an einer der Kugeln und nahm sich die Zeit, sie zu befeuchten, bevor er sich der anderen zuwandte. Er gurgelte sie, leckte an ihnen, rieb sie in seinem Gesicht, dann rieb er die gesamte Länge des noch immer harten Schwanzes über seine Wange, bis er wieder auf seine Lippen zeigte.

Er unterbrach seine Trance für einen Moment, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen eigenen Schwanz heraus, der so hart war wie nie zuvor, und begann ihn zu wichsen, während er wieder das Exemplar vor ihm bewunderte. Er schob ihn wieder an seinen Lippen vorbei und wichste ihn langsam mit der freien Hand, im gleichen Tempo wie er sich selbst wichste. Er presste seine Lippen fest aufeinander und melkte ihn, während seine Zunge an der Unterseite entlangfuhr. Stöhnend nahm er ihn in den Mund und wurde schneller und schneller, ohne die Technik zu verlieren. Seine Zunge spürte einen glitschigen Schleim am Schwanzloch, und er leckte ihn auf und schluckte ihn gierig. Er wusste nicht, ob es Minuten oder Stunden gewesen waren, als er diesen Traumschwanz lutschte, und stöhnte fieberhaft, als der Schwanz begann, von der anderen Seite in seinen Mund zu stoßen. Tiefes, gedämpftes Stöhnen war von der anderen Seite zu hören, und Henry steigerte sein Tempo. Bald hallte ein tiefes Stöhnen über den Stall, und der Schwanz begann in seinem Mund zu pulsieren. Henry presste seine Lippen zusammen und saugte heftig, als ein Sperma nach dem anderen in dicken Schwaden in seinen Mund floss und in den hinteren Teil seiner Kehle schoss. Er war kurz davor, an dem ganzen Sperma zu ersticken, aber Henry schluckte es herunter und melkte weiter. Zu Henrys Überraschung kam das Sperma immer weiter, und er musste mehrmals schlucken, bevor das Pochen nachzulassen begann.

Nachdem er den letzten Tropfen geschluckt hatte, reinigte er den Schwanz mit seiner Zunge und ließ das weicher werdende Glied aus seinem Mund fallen. Henry lehnte sich auf die Knie zurück und keuchte, als die glitzernde Schlange dort hing, ohne einen Tropfen Sperma. Er wusste nicht einmal mehr, wann er von der Toilette auf den Boden gewechselt war, aber das war ihm auch egal - es war so verdammt heiß gewesen.

Nach einer halben Minute verschwand der Schwanz wieder durch das Loch. Henry war traurig, ihn gehen zu sehen, aber er lächelte in sich hinein und leckte sich den Restgeschmack von den Lippen.

Das Geräusch eines Reißverschlusses war durch das Loch zu hören, und Augenblicke später erschien eine harte schwarze Form am Loch. Es war ein Blackberry-Telefon mit einem leichten Riss in der oberen Ecke - und als Henry genauer hinsah, stand eine Nachricht auf dem Display.

Nächster Freitag. Hier um Mitternacht. Klopfen Sie zur Bestätigung.“

Henry lächelte und biss sich vor lauter Aufregung auf die Lippe, weil er sich eine zweite Runde wünschte. Er klopfte mit dem Pferdehuf - drei Mal doppelt, wie er es vorhin gehört hatte.

Das Telefon erschien bald wieder am Loch mit einer neuen Nachricht:

Warte hier für 2 Minuten. Wir sehen uns nächsten Freitag.“ Hinter der Nachricht war ein Augenzwinkern zu sehen, und Henry klopfte noch einmal zur Bestätigung. Dann hörte er, wie sich die Tür öffnete und Schritte aus der Tür verschwanden. Er setzte sich auf die Toilette und wartete zwei Minuten, dann ging er hinaus, um Patrick zu suchen.

Die nächste Woche auf der Arbeit verbrachte er größtenteils mit Tagträumen. Henry unterhielt sich immer wieder mit der Erinnerung an die Geschehnisse in der Toilettenkabine und fantasierte darüber, was am Ende der Woche passieren würde, wenn er seinen gut bestückten, fremden Freund zu einer weiteren heißen Session treffen würde. Mehrmals wurde er von seinen Kollegen fast dabei erwischt, wie er seinen harten Schritt unter dem Schreibtisch rieb.

Normalerweise drehten sich seine Arbeitsfantasien um Madison, die junge Sekretärin des Büros. Sie war süß und ruhig, und er hatte sich schon mindestens ein Dutzend Mal auf den Toiletten über ihr einen runtergeholt. Aber jetzt hatte etwas anderes von ihm Besitz ergriffen. Ein anderes verzweifeltes Fieber, das ihn mit schmutzigen, bösen Gedanken plagte. Schwänze sollten nicht einmal so perfekt sein, dachte er bei sich. Und er war sich nicht sicher, ob Patrick schockiert, zustimmend oder neidisch sein würde -wenn er es herausfände, was er nicht tun würde.

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Als es wieder Freitag wurde, hatte Henry stark in Erwägung gezogen, es Patrick zu sagen. Er wollte jemandem von seinem Erlebnis erzählen, es laut aussprechen, jemandem zugeben, dass er es liebte, diesen Schwanz zu lutschen. Patrick würde es sicher verstehen; aber Patrick war ein Plappermaul, und sein kleines, freches Geheimnis würde sich innerhalb einer Woche wie ein Lauffeuer verbreiten. Außerdem, was wäre, wenn Patrick beschließen würde, die Kabine für sich zu beanspruchen? Das konnte er nicht riskieren.

Kurz vor Feierabend am Freitag, als er immer noch mit einem Ständer auf der Arbeit festsaß, wurden Henrys Fantasien wieder einmal durch die plötzliche Stimme von Mr. Gordon unterbrochen.

„Oh, hallo, Mr. Gordon“, sagte ein erschrockener, errötender Henry, der sich bemühte, die zuckende Beule in seiner Hose nicht zu zeigen.

Mr. Gordon sah heute düster aus, viel weniger liebenswürdig als sonst. Er hatte sich ein paar Stoppeln um den Kiefer wachsen lassen, doch das ließ ihn irgendwie jünger aussehen, und wenn er es nicht gewusst hätte, wäre Henry nicht darauf gekommen, dass der große Mann Anfang fünfzig war.

„Henry, mein Junge, ich tue das nur ungern“, sagte er fast mürrisch, “aber ich brauche dich morgen für ein paar Überstunden. Wir sind mit Papierkram überlastet, und du bist diese Woche mit deinem Arbeitspensum etwas in Verzug geraten.“

Henry biss die Zähne zusammen, denn er wusste, dass es die Wahrheit war. Er hatte sich so sehr in Fantasien über einen magischen Schwanz verrannt, dass er mit seinem Zeitplan in Verzug geraten war - und zwar beträchtlich.

Er seufzte. „Tut mir leid, Mr. Gordon. Ich hatte diese Woche eine große Ladung im Kopf.“ Er unterdrückte ein Lächeln, als ihm klar wurde, was er gerade gesagt hatte. „Ich werde morgen kommen... Aber wäre es möglich, am Nachmittag zu kommen? Ich erwarte ... ich erwarte eine ziemlich lange Nacht heute.“

Mr. Gordon hob nachdenklich den Mundwinkel und zog seinen Schnurrbart mit sich. „Also gut“, sagte er schließlich. „Wie wäre es mit Mittag?“

Henry lächelte. „Passt mir gut.“

An diesem Freitag hatte Patrick jenseits aller Vernunft beschlossen, dass er an diesem Abend nichts trinken würde. Das war zwar ungewöhnlich bis verdächtig, aber für Henry passte es, denn er wollte nicht zu spät in den Club kommen und seine Verabredung mit dem geheimnisvollen Fremden aus dem Gloryhole verpassen. Dieses Mal, so beschloss er, würde er allein gehen.

Die Aussicht, allein in eine Schwulenbar zu gehen, erschien ihm beängstigend, also trank er ein paar Bier, um sich etwas Mut anzutrinken, bevor er sich auf den Weg machte.

Er hatte beschlossen, vorsichtshalber eine Stunde früher da zu sein und sich auf die Stimmung im Club einzustimmen, bevor die eigentliche Party begann. Glücklicherweise war die Warteschlange zu dieser frühen Stunde etwas kürzer, aber Henry war immer noch nervös, damit ihn nicht jemand sieht, wenn er allein in der Schlange steht, um das Little Kitten zu betreten.

Drinnen war die Party in vollem Gange. Ganz cool bahnte sich Henry einen Weg durch die Menge zur Bar und bestellte zwei Tequilas und ein weiteres Bier. Er dachte an Patrick, als er die Schnäpse hinunterschluckte und stieß im Geiste mit ihm an. Dann setzte er sich mit seinem Bier mit dem Rücken zur Bar und tastete den Raum ab, um herauszufinden, zu wem dieser mysteriöse Schwanz gehören könnte. Wenn der Kerl proportional zu seiner Schwanzgröße war, schätzte Henry, dass der Kerl mindestens 1,80 m groß, etwas braungebrannt und ein Macho sein musste. Damit schied fast jeder im Raum aus, und seine ***********ion von Verdächtigen reduzierte sich auf einen pummeligen Kerl mit Dreadlocks, einen seltsam aussehenden dünnen Kerl und einen großen Bikertypen in der Ecke. Keiner von ihnen schien besonders attraktiv zu sein, aber sein Gefühl sagte ihm, dass keiner von ihnen sein Typ war.

Aber die Nacht war noch nicht zu Ende, und in der nächsten halben Stunde hatte er begonnen, sich in den Club einzufühlen. Zwei weitere Biere, drei Tequilas und einen Schnaps später wippte er mit dem Fuß zur Musik und fühlte sich viel entspannter. Er begann, an seine Aufgabe zu denken. Würde es ähnlich wie beim letzten Mal sein? Wurde er reingelegt? Was, wenn er den Kerl sieht und er hässlich ist? Vielleicht würde er sogar in die Kabine kommen und ihn ficken wollen. Würde er das wollen? Wollte er heute Abend in den Arsch gefickt werden?

Henry kippte sein Bier zurück. Wenn er schnell trank, hätte er noch Zeit für ein weiteres, aber vielleicht würde er sich mit einem weiteren Tequila begnügen und früh reingehen - nur für den Fall.

Er nahm seinen Tequila, saugte an einer Limette und stieg von seinem Barhocker. Als er durch die Menge ging, merkte er, dass er betrunkener war, als er dachte. Er stieß mit mehreren Leuten zusammen und beäugte jeden, an dem er vorbeiging. War das er? Könnte es dieser Typ sein? Jeder war ein potenzieller Verdächtiger. Er schloss nicht aus, dass auch ein kleiner Kerl einen so großen Schwanz haben konnte, und er lächelte schüchtern einen gut aussehenden Kerl mit Jacke an, der heterosexuell zu sein schien. Im Inneren des Badezimmers dröhnte die Musik wie üblich durch die Wände. Am Pissoir stand ein Transvestit, und nur die Kabine, die der Tür am nächsten lag, war besetzt. Er wankte an allen vorbei, schlüpfte in die letzte Kabine und schloss die Tür hinter sich, dann klappte er den Toilettendeckel herunter und setzte sich hin, während er wartete. Er schaute auf sein Handy. Zwei Minuten vor Mitternacht. Er atmete tief durch und merkte, wie ein Hauch von Nervosität in seinem Magen flatterte, dann lächelte er vor sich hin und stellte sich vor, was durch das Loch kommen könnte. Mit einem sanften Finger zeichnete er die Umrisse des Lochs nach, fühlte das Klebeband, das verwendet worden war, um die Ränder des Portals glatt und bequem zu halten, und betrachtete die drei Worte, mit denen er so vertraut geworden war.

Saug es auf.

„Ja, Sir“, flüsterte er vor sich hin.

In diesem Moment ertönte ein erhöhter Musikimpuls, als sich die Badezimmertür öffnete und Schritte näher und näher kamen und schließlich in die Kabine nebenan gingen. Henrys Herz begann zu klopfen, als er hörte, wie sich die Tür schloss, und kurz darauf klopfte es. Dreimaliges Klopfen an der Wand. Das war er.

Henry versuchte, seine Aufregung zu zügeln, als er zurückklopfte und das Muster wiederholte. Er lauschte aufmerksam und erhaschte einen Blick auf eine schwarze Hose mit dem G eines Gucci-Gürtels. Dann hörte er das Geräusch eines Reißverschlusses und Sekunden später den Anblick, auf den Henry schon die ganze Woche gewartet hatte. Der Schwanz war genauso prächtig wie letzten Freitag, groß, dick und gebräunt. Er sah so einladend weich aus, dass Henry dieses Mal nicht zögerte, ihn in beide Hände zu nehmen. Er ließ sich auf die Knie sinken und schaute liebevoll zu dem majestätischen Exemplar auf. Er rieb sein Fleisch an seiner Wange, atmete es ein und begann, es überall zu küssen. Diesmal begann er mit den Eiern. Er nahm sie sanft in den Mund und saugte ein paar Minuten daran, dann leckte er den Schaft entlang bis zur Spitze. Bei ihrem Anblick stöhnte er leise auf, dann schloss er die Augen und ließ sie in seinen Mund gleiten. Der Geschmack war jetzt sein Lieblingsgeschmack, und er verschlang ihn langsam, genoss jeden Augenblick. Er liebte das Gefühl, wie sich der Schwanz in seinem Mund verhärtete, und verbrachte lange Momente damit, die Form und Beschaffenheit zu erforschen. Die glatte Kugel, der lange und dicke Schaft, die Adern... Er war genauso perfekt, wie er ihn in Erinnerung hatte, und er hatte sogar eine kleine Drehtechnik ausprobiert, die er im Internet gesehen hatte, indem er ihn drehte, während er ihn in seinen Mund schob. Er konnte ein leises Stöhnen von der anderen Seite der Wand hören und lächelte bei dem Gedanken, dass er seinen geheimnisvollen Mann befriedigte. Er überlegte, ob er die Tür öffnen und zu ihm hinübergehen sollte. Vielleicht könnte er ihm in die Augen schauen, während er seinen Schwanz lutschte, oder sich sogar von dem Kerl gegen die Wand ficken lassen...

Er stellte sich verschiedene Szenen in seinem Kopf vor und arbeitete fieberhaft an dem großen Schwanz, speichelte über die große fleischige Stange und saugte sie tief in den hinteren Teil seiner Kehle. Diesmal konnte er ihn tiefer nehmen, und es schien, dass seine neuen Techniken nicht unbemerkt geblieben waren. In weniger als zehn Minuten hörte er, wie sich das Stöhnen zu einem Crescendo steigerte, und bereitete sich auf die Ladung vor. Als er zum Höhepunkt kam, zog der Kerl seinen Schwanz ein wenig aus dem Loch, stieß ihn wieder hinein und fickte ihn tief in Henrys Mund mit einem Verlangen, das wirklich spürbar war. Henry zog seine Lippen um den dicken Schwanz zusammen, verstärkte den Sog und presste seine Zunge hart gegen die Lustpunkte. Sein Griff wurde fester, seine Zuckungen wurden schneller, und innerhalb weniger Augenblicke entlud sich ein gutturales Stöhnen mit einer riesigen Ladung heißen Spermas, das in seinen Rachen spritzte. Henry stöhnte und melkte ihn fest, während er eine Ladung nach der anderen hinunterschluckte. Der Orgasmus dauerte wieder sehr lange. Das Sperma kam immer wieder und Henry schluckte weiter. Als er fertig war, fiel er mit einem atemlosen Kichern zurück gegen die Wand. Der glitzernde Schwanz wackelte noch einen Moment, eine kleine Strähne klebrigen Speichels baumelte an der herabhängenden Spitze. Henry betrachtete ihn und ließ das Bild in sein Gedächtnis einsinken.

Bald darauf verschwand das Glied durch das Loch, und an seiner Stelle erschien ein Telefon, das diesmal das Kontaktformular anzeigte, in das Henry sicher seine Nummer eintragen sollte. Erfreut darüber, dass diese Begegnungen weitergehen und vielleicht sogar eskalieren würden, griff Henry nach dem Telefon und tippte seine Ziffern ein, wobei er seinen Namen als „Freundlicher Nachbar“ angab. Dann schob er das Telefon durch das Loch zurück, setzte sich auf den Toilettendeckel und spielte mit sich selbst, bis sein neuer Lieblingsfremder den Raum verlassen hatte.

Was wird bei Henrys nächster Begegnung mit dem Fremden passieren? Wird die Identität seines geheimnisvollen Mannes aufgedeckt werden? Werden sie es auf die nächste Stufe bringen?

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