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Gouverneur und Tochter - KAPITEL 4
Das Klacken von Absätzen auf Beton ertönte.
„Hakim, du unverschämter Arsch! Salib, du hast ihn das tun lassen? Ihr habt doch beide vereinbart, dass ihr wartet!“ Die weibliche Stimme schnappte wie eine Peitsche nach den beiden Männern. Michaela und ihr Vater drehten sich um und sahen eine Frau, die kühn und selbstbewusst auf sie zuschritt. Sie war mindestens 1,80 m groß und trug einen strahlend weißen Blazer und eine kurze Hose. Die unbekannte Frau hatte einen gebräunten Teint, große, lebhafte graugrüne Augen und einen Wasserfall aus glänzendem schwarzem Haar, das zu einem langen, wallenden Pferdeschwanz zusammengebunden war.
Die Hände in die Hüften gestemmt, blieb sie stehen und starrte erst Salib, dann Hakim an.
„Ich gehe das Risiko ein. Ich kümmere mich um unsere gefälschten Papiere, damit wir das Land sicher verlassen können, und das ist der Dank, den ich bekomme? Du willst mir meinen Anteil an unserer Rache verweigern, Bruder?“
Als ihr vernichtender Blick sich in Hakim bohrte, versuchte der Araber, sie abzuwimmeln.
„Das ist eine Frage der Familienehre, Fatima. Das ist die Sache eines Mannes. Ich bin das Oberhaupt des Haushalts. Du bist nur eine Frau. Tu nicht so, als würdest du dich in Angelegenheiten einmischen, die dir nicht zustehen.“ Es waren selbstbewusst klingende Worte, aber selbst Michaela und Mick Werdan konnten ein Zögern und eine Abwehrhaltung in Hakims Erwiderung erkennen. Selbst wenn die fundamentalistischere Variante der islamischen Kultur den Frauen einen minderwertigen Platz zuwies, schien die funkelnde Intelligenz in Fatimas Augen nichts davon zu halten. Michaela erkannte es sofort; ob offiziell oder inoffiziell, Fatimas Platz in dieser Gruppe von Terroristen war eher der einer Anführerin als der einer Untergebenen.
„Vielleicht sollte ich dich dann hier lassen, Bruder“, sagte Fatima mit einem massiven Augenrollen und einer verächtlich geschürzten Lippe. „Du kannst bleiben und von den Amerikanern gefangen und getötet werden, wie unser idiotischer Bruder.“
„Sprich nicht schlecht über Mahmoud“, knurrte Hakim. Er stürzte auf Fatima zu und wollte ihr eine Ohrfeige verpassen. Selbst auf ihren Absätzen bewegte sich Fatima mit der Anmut einer Tigerin. Sie wich dem Versuch ihres Bruders geschickt aus und trat ihm dann mit dem Knie direkt in die Leistengegend. Hakim fiel auf die Knie, keuchte, umklammerte sich und rollte sich auf die Seite.
„Hör gut zu, Narr. Ich werde mich nicht davon abhalten lassen, meinen rechtmäßigen Platz bei der Rache für den Tod unseres Bruders einzunehmen. Er mag ein rücksichtsloser Idiot gewesen sein, aber ich habe ihn genauso geliebt wie du. Außerdem hätte diese ganze Operation ohne mich nicht funktioniert. Du und Salib und seine Cousins mögen sie ausgeführt haben, Bruder, aber ich war derjenige, der sie geplant hat. Ich lasse mir meinen Platz darin nicht mehr streitig machen. Zeig etwas Respekt.“
Hakim setzte sich schließlich auf, die Lungen hebend, das Gesicht mürrisch, aber gefügig - zumindest für den Moment.
Währenddessen entkleidete sich Fatima, bis sie genauso nackt war wie ihr Bruder und Salib. Die arabische Schönheit hatte den Körperbau eines Athleten. Wenn sie ihr Haar offen trug, floss es in einer Kaskade aus glänzender Holzkohle über ihren Rücken. Ihre schlanke Figur sah aus, als gehöre sie auf die Website einer Model-Agentur - oder vielleicht etwas weniger Seriöses -, als sie nach vorne schritt und Michaela musterte.
„So eine Verschwendung. Wolltest du sie schon umbringen?“ Fatima blickte wieder zu Hakim und warf ihm einen weiteren Blick der Verachtung zu. „Du konntest dich nie beherrschen, Bruder. Du warst immer impulsiv, wolltest immer sofortige Befriedigung. Es war derselbe Impuls, der Mahmoud das Leben gekostet hat“, fügte sie boshaft hinzu und sah die Wut in Hakims Augen aufblitzen.
Michaela bemerkte die offenkundig gegensätzliche Beziehung zwischen den beiden Geschwistern. Fatima schien es zu genießen, ihren Bruder zu stacheln. Gleichzeitig schwand die Hoffnung, die in Michaela aufkeimte, als sie diese Stimme „Stopp!“ hatte rufen hören. Diese Frau schien genau so bösartig zu sein wie ihre Verwandtschaft. Diese Fatima wollte sich an Michaelas Vater rächen, weil er New York vor ihrem schrecklichen terroristischen Bruder Mahmoud beschützt hatte. Von ihr würde es keine Hilfe geben, erkannte Michaela mit sinkendem Herzen. Aber ich bin noch am Leben“, dachte Michaela hartnäckig. Jetzt muss ich einfach alles tun, was in meiner Macht steht, um das zu bleiben und um Daddy zu helfen.
„Gefällt dir, was du siehst, Mädchen?“ sagte Fatima, die direkt vor Michaela stand und ihre ganze nackte Figur zur Schau stellte. Ihre Brüste waren größer als Michaelas kleine bis mittelgroße Kegel, mit breiteren Warzenhöfen. „Lass uns dich von den Ketten befreien. Ich möchte einen besseren Blick auf dich werfen.“ Die größere Araberin machte sich nun daran, Michaela von ihren Fesseln zu befreien. Zum ersten Mal, seit sie in der Gefangenschaft aufgewacht war, fühlte sich Michaela völlig frei und ungefesselt. Die 23-Jährige stand auf wackeligen Beinen, starrte auf den Betonboden und hatte Angst, aufzublicken.
„Hat mein Bruder dich schlecht behandelt, Mädchen? Hat er dich benutzt, um sich an deinem armen Vater zu rächen?“ Michaela antwortete nicht. Sie starrte nur demütig auf den Boden.
SCHLAG. Fatimas Hand traf Michaelas Wange und ließ ihre Welt durcheinander geraten.
„Antworte mir, Schlampe!“
Michaela wippte schnell mit dem Kopf. „Ja! Ja, er hat mir wehgetan. Bitte schlag mich nicht mehr“, bettelte Michaela.
Fatima fasste Michaela nun am Kinn und zwang ihre Blicke sich zu treffen. „Du wirst mich 'Herrin' nennen, wenn du mit mir sprichst. Verstanden, Sklavin?“
Michaela stotterte, zwang sich aber, die Worte auszusprechen. „J-ja Herrin.“
Mit einem Grunzen der widerwilligen Zustimmung ließ Fatima das Kinn des Mädchens los. „Gut. Vielleicht zeige ich jetzt etwas Gnade mit dir, Sklavin. Dein Vater muss sterben für das, was er meiner Familie angetan hat... aber DU vielleicht nicht. Zeig mir deine Dankbarkeit, Schlampe. Zeig deiner Herrin etwas Liebe.“
Zuerst zögerte Michaela. Ihr verwüsteter Verstand weigerte sich zu begreifen, was die Frau wollte. Dann traf es sie wie ein Schlag. Sie... sie wollte, dass Michaela sie berührte? Dass sie ... mit ihr intim wird? Michaela fühlte sich nicht zu Frauen hingezogen, also erschien ihr das, was die grausame Araberin von ihr verlangte, mehr als fremd. Aber da sie nicht noch einmal geschlagen werden wollte und immer noch dankbar für Fatimas rechtzeitige Rettung war, beschloss Michaela zu kooperieren.
Michaela beugte sich zu der größeren Frau vor. Sie saugte sanft an einer von Fatimas Brustwarzen, dann wechselte sie zur anderen Brustwarze. Ihre zitternde Hand glitt zaghaft zwischen Fatimas Beine und streichelte ihre Muschi, während sie weiter an den Brüsten der Frau saugte. Fatima stieß einen kleinen, zufriedenen Seufzer aus. Michaela fühlte sich vielleicht nicht zu Frauen hingezogen, aber sie kannte ihren eigenen Körper, kannte den Körper einer Frau, und ihre Finger streichelten und massierten Fatimas Kitzler, als wäre es ihr eigener. Fatima streichelte Michaelas Haare, während das Mädchen weiter an Fatimas verhärteten rosa Knospen leckte und dann sanft daran knabberte.
„Mmmm. Diese Hure würde eine ausgezeichnete Sklavin abgeben. Schade, dass wir sie nicht mit nach Marokko nehmen können“, sagte Fatima seufzend. Jetzt zog sie sanft an Michaelas Haar und zwang die Lippen des Mädchens, sich mit ihren zu treffen. Ein paar Sekunden lang vertiefte Fatima den Kuss. Michaela spürte, wie ihre Zungen aufeinander trafen, während Fatimas Hände ihren wunden und kürzlich ausgepeitschten Hintern streichelten. Michaela stöhnte auf, als Fatimas Finger eine Linie entlang einer der Striemen zogen, die auf ihren Arschbacken eingebrannt waren.
„Haben mein grausamer Bruder und sein Freund dich ausgepeitscht, Schlampe? Mmmm. Keine Sorge, ich werde sanfter mit dir umgehen“, sagte sie mit einem Schnurren, das Michaela empörte, aber auch dankbar machte. Vielleicht konnte diese Frau doch noch ihre Rettung sein. So bösartig sie auch sein konnte, diese Behandlung war nicht annähernd so hart wie das, was Hakim und Salib ihr angetan hatten. Michaela beschloss, alles zu tun, um sich die Gunst dieser Frau zu sichern. Die sexy Brünette erwiderte nun Fatimas Kuss und ließ sogar ihre Hände über Fatimas Hintern gleiten, um sie zu streicheln und zu massieren, um ihre Zärtlichkeit zu zeigen. Die dominante Araberin unterbrach den Kuss gerade lange genug, um ihren Mund zu Michaelas anderer Wange hinübergleiten zu lassen, die immer noch mit einer Schicht von Salibs halb getrocknetem, halb glitzerndem Sperma bedeckt war. Sie schien es jetzt sogar zu genießen, die Flüssigkeit von Michaelas Gesicht abzulecken. Dann wanderte ihr Mund zum Scheitel von Michaelas Kopf und saugte den verirrten Samen in den Haaren des Mädchens auf. Michaela leckte Fatimas Hals und überließ ihrer Entführerin weiterhin die Führung. Als Fatima Michaela wieder küsste, erwiderte die Gefangene den Kuss, ihre Münder und Lippen arbeiteten im Tandem. Sie standen einfach nur da, das vergewaltigte Mädchen und ihre Entführerin, und küssten und streichelten sich mehrere lange Minuten lang. Michaela stöhnte in Fatimas Mund, während Vergewaltigerin und Gefangene sich gegenseitig die Mösen streichelten.
Währenddessen konnten Hakim und Salib nur zusehen, wie ihre Schwänze von Sekunde zu Sekunde steifer wurden und zu einer weiteren Vergewaltigungsrunde erwachten. Sie konnten ihre Ungeduld nicht länger verbergen. „Wollt ihr für immer mit dieser Schlampe spielen, bis wir alt werden und sterben?“ spuckte Hakim.
Abrupt löste sich Fatima aus dem Kuss. Sie streckte ihre Hand aus und kniff wild in beide Brustwarzen von Michaela.
„AYY!“ Michaela quiekte.
„Ich nehme an, dass du ausnahmsweise mal Recht hast, lieber Bruder. Es gibt keinen Grund, Zeit zu verlieren.“ Sie deutete auf den rissigen Betonboden. „Knie dich hin, du Schlampe.“
Aufgeschreckt durch Fatimas plötzlich härteres Auftreten, gehorchte Michaela schnell. Sie kniete sich auf den Boden und sah zu ihrer Herrin auf.
„Bleib da und schau zu. Ich werde dich dafür belohnen, dass du eine gute kleine Schlampe bist, indem ich deinen lieben Vater tröste.“ Dann drehte sie sich zu Mick Werdan um. Der angeschlagene Gouverneur starrte düster vor sich hin. „Hast du das gehört? Ich werde das Tittenlutschen und die süße Zärtlichkeit Ihrer Tochter belohnen, Gouverneur, indem ich Ihnen ein wenig Gnade erweise. Sind Sie dankbar?“ Als Mick Werdan nicht antwortete, wurde ihr Gesichtsausdruck in spöttischem Mitleid weich. „Du armer, traumatisierter Bastard. Hat die Katze deine Zunge erwischt? Deine arme Tochter hat ihren Vater so sehr leiden sehen müssen. Vielleicht sollte ich dir jetzt helfen, ja? Vielleicht sollte ich dich trösten.“ Mit diesen Worten kniete die arabische Füchsin vor dem Stuhl nieder, an den Gouverneur Werdan gefesselt worden war. Sie löste die Krokodilklemme und den Draht von den Hoden von Mick Ucomo Werdan. Dann begann sie ganz sanft an einem seiner Hoden zu saugen und nahm ihn zärtlich in den Mund. Dann ging sie zum anderen Hoden über und saugte ebenso liebevoll daran.
Michaela konnte nicht glauben, was sie da sah. Sie starrte die Frau an, als sie sah, wie ihr eigener Vater Oralsex bekam. Jetzt leckte Fatima von der Basis von Micks Schwanz aufwärts. Langsam aber sicher sah Michaela, wie sich die Männlichkeit ihres Vaters vor ihren Augen zu versteifen begann. Fatimas Zärtlichkeiten wurden intensiver. Die Zunge der arabischen Schönheit wirbelte um die Spitze des Schwanzes des Gouverneurs. Mit einer Hand pumpte sie sanft seinen halbsteifen Schwanz, während sie die Spitze wie einen Leckerbissen weiterleckte. Mit der anderen Hand streichelte sie zärtlich seine Eier. Dann saugte Fatima inbrünstig an der Spitze des Gouverneursschaftes. Gouverneur Werdan kniff die Augen zusammen, weil er versuchte, seine Erregung zu unterdrücken.
„Bitte hör auf“, knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen.
„Aufhören? Warum sollte ich das tun, Mr. Werdan? Ist Ihnen das nicht lieber als die härteren Strafen meines Bruders?“ Jetzt verstärkte die schöne Frau ihre Bemühungen. Sie nahm die ersten Zentimeter des Schwanzes von Gouverneur Werdan in sich auf, saugte eifrig und pumpte ihren Mund auf und ab. Ihre Zunge streichelte und liebkoste die Seiten seines Männerfleisches. Fatimas Schlürfgeräusche erfüllten den Raum, während sie mit dem Eifer einer Hure an dem hilflosen Schwanz des 58-jährigen Mannes saugte. Während ihr Gesicht auf dem Schoß von Gouverneur Werdan auf und ab wippte, konnte der Mann seine Lust nicht mehr zügeln. Schon bald stand sein Schaft kerzengerade, steif wie ein Brett, voll gedehnt, während das Sperma in seinen Hoden aufgewühlt war und nach Erlösung verlangte. Fatimas wippender Kopf steigerte sein Tempo. Sie spießte jetzt ihr Gesicht auf und umarmte den Schwanz des Gouverneurs mit der warmen Nässe ihres Mundes. Ihre eine Hand umfasste fest den Ansatz seines harten Schwanzes und streichelte ihn, während ihre andere Hand mit den Falten seines Hodensacks spielte.
„Mmmmmm!!!! MMMMM!“ Fatima landete fast auf dem Boden des nun acht Zentimeter langen Schwanzes des Gouverneurs, wobei ihre Augen ihn die ganze Zeit über wie eine böse Verführerin anschauten. Ihre Lippen schlossen sich fest um seine belagerte Männlichkeit und erstickten seinen Schwanz mit nach unten gerichteten Stößen, und Fatima konnte spüren, wie der schleimige Schaft des Gouverneurs kurz davor war, zu zucken und seine unglaubliche Ladung auszuspucken. Einen Moment lang drückte sie ihre Lippen bis zu seinem Schritt hinunter, dann hob sie ihren Mund abrupt von seinem Schaft. Sie bewunderte die pulsierende Kraft seines steifen, geraden Schwanzes. Ihre Finger streichelten ihn jetzt leicht, als wäre er ihr persönliches Spielzeug oder Haustier.
„Aber, aber, Herr Gouverneur, keine vorzeitige Ekstase“, murmelte Fatima. Michaela beobachtete mit morbider Faszination, wie lange Stränge des Spermas ihres Vaters aus Fatimas Lippen tropften. Fatima sammelte zierlich das Sperma von ihrem Kinn und wischte es auf dem Schamhaar des Gouverneurs ab. Jetzt kniete sie einfach nur da und starrte verwirrt auf seinen steifen Schwanz, ihre eine Hand umschloss den Ansatz seiner Männlichkeit und pumpte träge auf und ab, auf und ab...
„Bitte ... das ist falsch“, keuchte der Gouverneur. Micks Herz klopfte wie wild. Er fühlte eine neue Welle der Scham, weil er wusste, dass seine Tochter dies mit ansehen musste. Die Scham und die Schuldgefühle, Erregung zu empfinden, obwohl seine Tochter vergewaltigt, ausgepeitscht und gefoltert worden war und immer noch neben ihm gefangen gehalten wurde - das alles war zu viel für Worte.
Fatima stand nun auf.
„Wissen Sie was, Gouverneur? Sie haben Recht. Das IST falsch. Hier wurden Ihre Eier und Ihr Schwanz gequält und gereizt, ohne dass Sie Erleichterung fanden. In der Zwischenzeit kam Ihr süßes kleines Mädchen in den Genuss, dass ihre Muschi von zwei mächtigen arabischen Schwänzen gefickt wurde. Das scheint nicht fair zu sein, oder? Vielleicht sollten wir Sie und Ihre Tochter sich gegenseitig trösten lassen. Ja... was denkst du, Hakim? Salib?“
Die beiden Männer sabberten praktisch. Offensichtlich waren sie zufrieden damit, zu sehen, wohin Fatima die Sache führen wollte. Hakims knappes Nicken sagte ihr das.
Als die nackte 23-Jährige mit schmerzenden Knien auf dem Betonboden kniete, wurde ihr gleichzeitig mit schrecklicher Klarheit bewusst, dass der Verstand dieser Frau genauso teuflisch und sadistisch war wie der ihres Bruders. Michaela starrte Fatima an, als die Frau nun ihren Bruder und seinen Freund anwies, ihren Vater aus dem Stuhl zu nehmen und ihn mit gespreizten Beinen auf dem Boden zu fesseln. Sie banden die Hand- und Fußgelenke des Gouverneurs an schwere Gewichte und streckten seine Arme und Beine aus. Dann schritt Fatima auf Michaela zu, packte sie am Ellbogen und zog sie auf die Beine.
„Hast du den Schwanz deines Vaters gesehen?“
„Ja, Herrin“, stammelte Michaela.
Sie wusste, was auf sie zukam, aber sie wollte es trotzdem nicht glauben.
„Du wirst ihn ein wenig lutschen, damit er wieder hart wird. Dann wirst du diesen Schwanz besteigen und ihn ficken. Verstanden?“
Michaelas Augen waren weit aufgerissen und standen nun voll mit Tränen. „B-aber Herrin, er ist mein Vater. Ich kann nicht ... das ist so FALSCH ... das ist ... das ist Inzest. Ich KANN das nicht tun“, sagte sie in einem Ton, der halb wie ein Jammern und halb wie ein Wimmern klang.
Fatima umfasste die Seiten von Michaelas Gesicht und legte ihre Stirn sanft an die von Michaela, so dass sie sich gegenseitig in die Augen sahen. Es war, als könne sie mit ihrem unerschütterlichen Blick in Michaelas Seele sehen.
„Soll ich meinem Bruder sagen, dass ich mich geirrt habe, Schlampe? Soll ich ihm sagen, dass er deine Muschi wieder verkabeln und dich vor den Augen deines lieben Vaters zu Tode schocken soll? Ist es das, was dir lieber wäre?“
Weitere Tränen liefen über Michaelas Gesicht. „Nein, Herrin“, wimmerte sie.
Jetzt spürte sie Fatimas Finger, die sanft ihre Fotze streichelten.
„Wirst du dann tun, was ich verlange, oder willst du sterben?“ Nach einigen Sekunden konnte Michaela sich immer noch nicht dazu durchringen, mitzumachen. Sie schloss ihre Augen und flehte Fatima an, sie einfach loszulassen. Fatimas überredendes Streicheln von Michaelas Geschlecht hörte abrupt auf. Fatima drehte sich um und sah über ihre Schulter zu Hakim.
„Ich habe mich wohl geirrt, Bruder. Diese nutzlose Fotze will wirklich nicht leben. Du kannst ihre Muschi schocken und sie vor den Augen ihres lieben Vaters zu Tode braten. Ich werde dir helfen, sie wieder in die Ketten zu legen.“
„Nein, warte!“ schrie Michaela und nahm die Kraft auf, ihre Abscheu zu überwinden. „Ich werde es tun! Ich werde... ich werde ihn für dich ficken“, sagte sie und konnte nicht glauben, dass ihr diese Worte über die Lippen kamen. Fatima nahm sie an der Hand und führte sie zu ihrem Vater, der mit gespreizten Beinen dalag. Der Gouverneur lag auf dem Rücken, den Kopf zur Seite gedreht, die Augen geschlossen, als ob er sich irgendwie in eine Welt ohne diesen nicht enden wollenden Albtraum wünschen könnte.
„Öffnen Sie die Augen, Gouverneur. Sie werden zu Ihrer Tochter aufschauen, wenn sie mit Ihnen Liebe macht“, bellte Fatima. Als der Gouverneur nicht reagierte, ließ Fatima sich von Salib die Peitsche bringen. Mit einem lauten Zischen knallte die Peitsche auf die Brust des Gouverneurs.
„AAAAYYYY!!“ Die Augen des Gouverneurs rissen auf.
„Halten Sie sie offen, Gouverneur, oder dieser kleine Kuss der Peitsche wird nicht der letzte sein“, versprach Fatima. Nun wandte sich die verführerische Araberin Michaela zu und gestikulierte auf den hilflosen, nackten Mann.
„Worauf wartest du noch, Sklave? Runter mit dir. Mach den Schwanz wieder hart und steige auf. Ich will sehen, wie deine Muschi mit dem Enthusiasmus einer wilden Schlampe an diesem Schaft hoch und runter gleitet. BEWEGE DICH!“
Das nackte Mädchen kniete zwischen den Beinen ihres Vaters. Ihre traurigen Blicke trafen sich. Es tut mir leid, Daddy“, murmelte Michaela, als sie sich zu ihrer Aufgabe herunterbeugte. Sein Schwanz hatte begonnen, ein wenig zu erschlaffen, aber sobald Michaela ihn sanft an der Basis anfasste, schien er sich wieder zu erholen.
'Oh mein Gott. Ich kann das nicht tun. Ich kann nicht glauben, dass ich das tue', dachte Michaela. Jetzt beugte sie sich, um eine neue Welle des Ekels zu unterdrücken, hinunter und ließ ihre Zunge vorsichtig an der Seite des Schwanzes ihres Vaters entlang gleiten. Sie ließ ihre Zunge von der Basis seines Schwanzes bis zur Spitze gleiten, dann gab sie der Spitze seines Schwanzes ein paar zaghafte Zungenschläge, bevor sie die Bewegung wiederholte. Sie schmeckte den Schweiß auf der Haut ihres Vaters und erschauderte.
„Das nennst du saugen, Schlampe? Bei diesem Tempo wird es den ganzen Tag dauern, ihn hart zu bekommen. Umgib ihn mit deinen Lippen, Schlampe. Lutsche ihn wie eine Hure. Komm schon!“ Das zischende Geräusch der Peitsche folgte bald auf Fatimas Aufforderung. Diesmal schlug sie mit der Peitsche auf Michaelas Arschbacken ein, so dass sich eine neue Beule bildete, während Michaela zuckte und quiekte.
„YAAA!“
„Ich bin keine geduldige Frau, Schlampe. Lutsche den Schwanz, wenn du nicht willst, dass ich als nächstes deine PUSSY auspeitsche.“
Wie zum Gehorsam gezwungen, stürzte sich Michaela mit ihrem Mund auf die Krone von Gouverneur Werdans Schwanz. Das arme Mädchen hatte keine andere Wahl, als die Seite seines Schwanzes mit ihrer Zunge zu umarmen und mit ihrem Mund an seinem schnell steif werdenden Glied auf und ab zu wippen. Bald war der Schwanz des Gouverneurs voll gedehnt, begierig und erregt. Michaela hasste sich selbst. Sie hasste sich dafür, dass sie schwach war, dass sie hilflos war. Vor allem aber hasste sie sich dafür, dass sie diesen verdrehten Psychopathen geholfen hatte, ihren eigenen Vater zu vergewaltigen.
„In Ordnung, das ist genug. Gut genug, Fotze. Jetzt steig auf. Steck ihn dir in die Muschi. Lass uns deinem Vater die Erleichterung verschaffen, die er verdient“, befahl Fatima.
Michaela ritt widerwillig auf der nach oben geneigten Figur ihres Vaters. Sanft nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Finger und positionierte ihn zwischen ihren zarten Schamlippen, dann sank sie langsam auf den geschwollenen Schaft ihres Vaters. Als sie spürte, wie der steife Schwanz ihres Vaters ihre Muschi ausfüllte, wollte Michaela sterben. Ihre Wangen erröteten feurig rot. Sie breitete ihre Hände auf der Brust des Gouverneurs aus und begann, in einem sanften Rhythmus auf dem Schoß ihres Vaters zu ficken. Sie spürte, wie ihr eigenes Herz in ihrer Brust pochte. Schlimmer noch, Michaela spürte auch, wie sich eine tiefe Scham bis ins Mark ihrer Knochen bohrte. Sie war alles andere als sicher, dass sie diese Tortur lebend überstehen würden, aber jetzt, angesichts dessen, was sie hatte tun müssen, wusste sie nicht, ob sie mit sich selbst leben konnte, selbst wenn sie es taten.
„Sieh ihn dir an, Schlampe. Ich will, dass ihr euch gegenseitig anseht, während ihr ihn fickt.“ Fatimas Peitsche war die einzige Motivation, die die beiden unwilligen „Turteltäubchen“ brauchten. Michaela sah auf das Gesicht ihres Vaters hinunter, sah die zerfetzte Seele hinter seinen Augen, als er zu ihr aufschaute. Michaelas sexy Körper pumpte sich auf seinem obszön harten Schwanz auf und ab. Ihre nackte Gestalt drehte sich auf seinem Schoß, ihre Körper waren zu einer Einheit verschmolzen, während die drei Terroristen zusahen.
„Nicht schlecht, Fatima. Ich muss zugeben -“ begann Hakim.
„Dass ich eine bessere, grausamere Fantasie habe als du?“ Fatima schloss mit einem wilden Grinsen. „Es ist selten, dass ich von dir ein Kompliment bekomme, Bruder, und sie sind eher hinterhältig als nicht, aber in diesem Fall nehme ich es an.“ Die arabische Füchsin schritt nun neben Michaela her, während sie auf dem Schwanz ihres Vaters bumste. Sie beugte sich herunter und streichelte Michaelas Rücken mit trügerischer Zärtlichkeit.
„Das machst du gut, Sklavin. Zeig deinem Vater, wie sehr du ihn liebst. Drücke diese Fotzenmuskeln um seinen Schwanz.“ Mit diesen schrecklichen Worten beugte sich Fatima neben das unwillige 'Paar'. Sie griff nach unten und streichelte zärtlich die Eier des Gouverneurs, während sie nach unten sah und beobachtete, wie der größte Teil seines Schwanzes mit jedem von Michaelas Stößen nach unten in der Fotze seiner Tochter verschwand.
„Das ist so sexy. Mmm. Ihr zwei seid füreinander geschaffen“, säuselte Fatima obszön, während der erzwungene Vater-Tochter-Inzest weiterging.
Michaela versuchte unterdessen, sich nur auf die Mechanik des Aufspießens ihrer Muschi zu konzentrieren, immer und immer wieder. Sie pumpte ihr Geschlecht am Schwanz des Gouverneurs auf und ab und tat so, als wäre es ein anderer Schwanz als der ihres eigenen Vaters. Doch der Versuch, sich vorzustellen, dass es der Schwanz ihres Freundes in ihr war, wurde fast unmöglich, da ihre Entführer sie zwangen, aktiv in die Augen ihres Vaters zu starren. Und die ganze Zeit über gingen Fatimas Erniedrigungen und grausame Hänseleien weiter.
„Dein kleines Mädchen hat eine enge Muschi, nicht wahr?“ gurrte Fatima. Sie schob sich nun nach vorne und sah auf Mick Werdans schmerzverzerrten Gesichtsausdruck hinunter. Fatimas Hände griffen sanft nach oben, um Michaelas Titten zu streicheln und zu liebkosen. Sie beugte sich sogar hinunter, um einen zärtlichen Kuss auf Michaelas nackte Schulter zu geben. „Du hast keine Ahnung, wie geil es mich macht, wenn ich sehe, wie du den Schwanz deines Vaters reitest.“
Für ein paar weitere Minuten gab es nur die Geräusche von Michaelas Körper, der sich mit dem ihres Vaters verband, sein Schwanz, der obszön in ihrer Wärme und ihrer verräterisch wachsenden Nässe steckte. Ja, gegen ihren Willen reagierte ihr Körper, ihre Fotze reagierte auf die Reibung des Schaftes, der sie aufspießte. Gerade als es schien, dass ihr Selbsthass keinen neuen Tiefpunkt mehr erreichen konnte, geschah es. Michaela Werdan konnte nicht glauben, dass sie ihren eigenen Vater fickte, dass die entsetzlichen Strähnen der Lust, die in ihren Lenden aufblühten, real waren, und doch waren sie nur allzu präsent und malten ihre Seele mit Pinselstrichen des ewigen Bedauerns. Ihr feuchtes Geschlecht klammerte sich gierig an die Männlichkeit ihres Vaters, während sie nun auf und ab flog und sich wünschte, sie könnte sterben, und dachte, wenn Scham töten könnte, dann sollte sie genau jetzt in diesem Moment sterben.
'Bitte töte mich', dachte Michaela. 'Ich ficke meinen eigenen Vater. Ich verdiene es nicht zu leben.' Doch selbst als sie spürte, wie ihre Muschi den Schaft von Mick Werdan umklammerte, sprach ein kleiner Lebenswille in ihrem Kopf. 'Tu, was du tun musst, um zu überleben, Michaela. Das ist niemals eine Schande. Du musst Papa retten. Tu, was du tun musst. Rette ihn.' Es ging nur ums Überleben, und der Überlebensinstinkt hatte keine Zeit für Scham.
Während Michaela mit ihren inneren Dämonen kämpfte, hatten Hakim und Salib zugesehen. Ihre Schwänze waren nun bis zum Äußersten angespannt. In den Adern der erregten Fleischtürme floss das Blut.
„Ich halte es nicht mehr aus“, knurrte Hakim. Er hockte sich über den Kopf des Vaters.
„Lecken Sie meine Eier, Gouverneur. Sie sollten mir dankbar sein, dass ich Ihnen die Sicht auf Ihre Tochter, die Sie fickt, versperrt habe.“ Gouverneur Werdan fühlte, wie sein Herz zerbrach, und leckte sanft an Hakims hängenden Hoden.
In der Zwischenzeit konnte auch Salib nicht einfach zusehen. Er näherte sich Michaela. Sein geschwollener Schaft schwang vor ihren Lippen.
„Du solltest besser wissen, wie man multitaskingfähig ist, Schlampe. Lutsche diesen Schwanz, während du Daddy weiter fickst.“
Ohne auch nur zu zögern, öffnete Michaela ihren Mund und ließ ihn die bauchige Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Lippen drücken.
In den nächsten Minuten ging die Vergewaltigungsorgie weiter. Michaela lutschte Salibs Schaft und ritt den Schwanz ihres Vaters, während Gouverneur Werdan zunächst Hakims Eier leckte und schließlich Hakims Schwanz lutschte. Fatima hielt sich zurück, beobachtete alles, fingerte ihre tropfnasse Muschi und genoss jeden Augenblick. So sehr ihr törichter Bruder auch impulsiv sein und ihr manchmal den Spaß verderben konnte, in diesem Fall beschloss sie, dass die Einmischung ihres Bruders mehr als erotisch war. Also ließ sie ihn und Salib ihren Spaß haben. Sie sah zu und genoss die Vergewaltigung der jungen westlich-imperialistischen Fotze und ihres Vaters. Sie spürte, wie sie sich zu einem Höhepunkt hinreißen ließ, ihre Finger rieben wütend ihren Kitzler.
„Ja...oh JA...stopf den Mund dieser Schlampe voll mit Schwanz, Salib“, stöhnte Fatima.
Michaelas Kiefer kräuselte sich vor Anstrengung, als Salibs schleimiger Schaft in ihrem Mund hin und her wippte. Mit jedem Stoß stach er praktisch in ihren Mund, sein Schwanz schlug zu, bis seine Eier ein wenig an ihrem Kinn knirschten. Endlich konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog sich zurück und spritzte heftig Sperma. Ein Strahl traf Michaela ins Auge, der nächste spritzte ihr über die Stirn und badete sie in Wärme. Die letzten Spritzer bedeckten die zarte Nase und die Wangen des Mädchens vollständig und hinterließen ein klebriges Durcheinander auf ihrem Gesicht. Im selben Moment brüllte Hakim seine eigene Entladung. Sein Schwanz schoss dicke Schwaden Sperma tief in die Kehle des Gouverneurs. Mick Werdan verschluckte sich fast an dem dicken, zähflüssigen Schleim seines Vergewaltigers und schaffte es gerade noch, alles in letzter Sekunde herunterzuschlucken.
Aber das war nicht der beschämendste und entwürdigendste Teil der Erfahrung. Innerhalb von Sekunden nach dem Schlucken des Spermas seines Vergewaltigers spürte Mick Werdan, wie er die Kontrolle verlor. Er spürte, wie sich die enge, junge Muschi seiner Tochter zu fest um seinen Schwanz drückte, wie das aufgewühlte Sperma in seinen Hoden in einem wilden Geysir der Lust durch seinen Schaft schoss und die Muschi und die Gebärmutter seiner Tochter mit seinem lebensspendenden Sperma bespritzte. Mit geschlossenen Augen und einem Gesicht, das in Salibs Sperma gebadet war, erschauderte Michaela, als sie spürte, wie Papas Schwanz in sie eindrang und wie er im Rausch der Glückseligkeit wild zuckte.
„AAHHHH! Nein!“ stöhnte Michaela, unfähig, sich zurückzuhalten. Ihre erregte Fotze spürte, wie die klebrige Ladung des Spermas ihres Vaters ihr Inneres durchtränkte, sie war sich jeder obszönen Empfindung in ihren intimen Falten bewusst.
„Oh ja, du heiße kleine Schlampe, du hast ihn tief in deine Muschi abspritzen lassen, nicht wahr? Oh fuck ... ich werde ... JA!“ gurrte Fatima. Während Michaela wie betäubt auf dem Schoß ihres Vaters saß und sein Schwanz begann, in ihrer Nässe weich zu werden, stöhnte Fatima unter der Kraft des Orgasmus, der sie durchströmte. Mit ihren Fingern, die von ihrer eigenen Flüssigkeit durchtränkt waren, zitterte Fatima vor Ekstase, und ihre Fotze krampfte sich im Rausch der puren Freude. Währenddessen ließen Hakim und Salib dem Vater-Tochter-Paar keine Zeit, sich zu erholen. Salib verpasste Michaela eine Ohrfeige auf die Beule, die die Mitte ihrer linken Arschbacke zierte. Sie zuckte zurück, als er sie anbrüllte, sich mit dem Gesicht nach unten zu legen. Dann fesselten sie Michaela mit dem Gesicht nach unten auf ihren Vater und banden ihre Hand- und Fußgelenke auf die gleiche Weise an die schweren Gewichte auf dem Betonboden. Dann traten Fatima und die beiden Männer zurück und bewunderten, was sie getan hatten.
Michaelas nackter Körper lag auf dem ihres Vaters, Vater und Tochter aneinander gefesselt. Michaelas Fotze triefte jetzt von der Wichse ihres Vaters, die aus ihren geschwollenen Schamlippen herauslief und eine winzige Pfütze direkt über dem verwelkten Schwanz ihres Vaters bildete. Hakim grunzte befriedigt, aber auch mit einer Spur von Enttäuschung. Er beugte sich hinunter und umrahmte Michaelas prall gefüllte Analöffnung mit seinen Fingern.
„Das war ausgezeichnet, Schwester. Du verstehst es wie kein anderer, die Lust in mir zu wecken“, gab er zu. „Zu sehen, wie das Mädchen gezwungen wird, ihren eigenen Vater zu ficken... der Schmerz in seinen Augen... ah, du hast unsere Rache komplett gemacht. Nun, fast vollständig“, fügte er hinzu und betrachtete den Anus des Mädchens. „Wir haben ihren Arsch allerdings noch nicht gefickt.“ Er ließ ein langes Kügelchen Spucke von seinen Lippen in die verbotene Öffnung des Mädchens fallen. Als er dann mit seinem Zeigefinger in sie eindrang, spürte er, wie das Mädchen sich wand und hörte sie stöhnen.
„Bitte!“ schluchzte Michaela. „Ich kann nicht mehr. Bitte ... ughhh ...“
„SSSSHHH. Sei still, Hure. Du kannst mehr ertragen und du wirst es auch, bevor wir dich sterben lassen.“
Es dauerte ein paar Minuten, aber schließlich brachte Hakim seinen Schaft wieder zu einer frischen Erektion. Er spuckte auf seinen Schwanz und rieb den Speichel als Gleitmittel auf und ab, dann legte er sich auf das hilflose Mädchen. Er positionierte seinen Schwanz an ihrer freiliegenden Analöffnung und begann langsam in sie einzudringen.
„AAAAYYYY!!! Bitte, du bist zu groß! Bitte! Oh fuck!“ schrie Michaela.
Neben ihr lag Gouverneur Werdan regungslos, fast katatonisch. Er hatte zu viel Schreckliches gesehen und zu viel Schande ertragen, und sein Verstand hatte sich fast abgeschaltet, um damit fertig zu werden. Er lag leblos da und spürte, wie die Titten seiner Tochter gegen seine Brust gepresst wurden, während sie sich wehrte und den Mann über ihr anflehte, ihren Arsch nicht zu vergewaltigen.
„Bitte! Ich habe alles getan, was du verlangt hast. Bitte!“ wimmerte Michaela.
Aber es war sinnlos. Hakim spürte langsam, wie sein Schwanz ihren Arsch eroberte. Er überwältigte ihren Schließmuskel, spürte, wie die unglaublich enge Scheide ihres Arsches ihn auf seine herrliche, sexy Art umklammerte, während er das Mädchen vergewaltigte. Nun etablierte er einen langsamen, aber stetigen Rhythmus, rein und raus, rein und raus. Seine Eier küssten die glatten Arschbacken jedes Mal, wenn er sich tief in sie stieß. Sein schweres Gestell drückte sich auf Michaelas Rücken. Sie spürte, wie ihre Brüste gegen die Brust ihres Vaters gepresst wurden. Ihr mit Sperma beschmiertes Gesicht drückte gegen die Schulter ihres Vaters, während sie schluchzte und sich wirkungslos in ihren Fesseln wand. Mit gespreizten Beinen, hilflos und vergewaltigt, konnte Michaela nur um Gnade schreien, die niemals kommen würde. Die nächsten Minuten erschienen Michaela wie eine Ewigkeit der Qualen und Hakim wie ein kurzes Glücksgefühl, denn die Zeitwahrnehmung von Vergewaltiger und Opfer war sehr unterschiedlich.
Dann, endlich, melkte ihr unerträglich enger Arsch seine Eier bis zum exquisiten Ende. Hakim stöhnte glücklich auf, zuckte und krampfte im Inneren des Mädchens und entleerte seine Ladung tief in den Darm des Mädchens. Als er sich zurückzog, sickerte ein Rinnsal aus Blut und Sperma aus Michaelas geweiteter Analöffnung und rann den Schlitz ihrer Muschi hinunter, bevor es sich mit der Flüssigkeit vermischte, die sich über dem schlaffen Schwanz ihres Vaters sammelte.
Es war vollbracht. Fatima konnte es in Hakims Augen sehen. Ihre Rache war vollendet. Auch der leere Blick in Gouverneur Werdans Augen sagte ihr das.
„Beende es“, sagte Fatima zu Salib. Hakim nickte und schloss sich der Meinung seiner Schwester an.
„Wir sind fertig mit diesem Bastard und seiner Huren-Tochter. Mahmoud ist gerächt. Macht sie fertig.“
Salib befestigte eine Krokodilklemme an Michaelas Klitoris und eine weitere an den Eiern von Gouverneur Werdan. Beide Drähte schlängelten sich zur massiven Batterie hinüber.
„Ihr zwei dürft zusammen braten. Wie romantisch“, spottete Salib, während er die Batterie wieder einsteckte und sich darauf vorbereitete, seine beiden nackten Opfer ein allerletztes Mal zu schocken.
„Bitte, lasst uns gehen! Bitte!“ Michaela kreischte. Ihr Überlebensinstinkt war wieder erwacht, und sie schrie, was das Zeug hielt. Inzwischen war Mick Werdan endlich aus seinem katatonischen Zustand erwacht.
„Tötet mich, lasst meine Tochter gehen. Ich flehe Sie an!“, brüllte er aus vollem Halse.
„Awww. Seht euch die beiden bettelnd und flehend an. Ist das nicht entzückend?“ Fatima schnurrte, als Hakim ihre Hand nahm und sie in einer liebevollen, geschwisterlichen Geste drückte.
Salib hatte nun die Batterie einsatzbereit, die Clips fest an der Klitoris und den Hoden seiner beiden hilflosen Gefangenen angebracht. Er liebte es, zu beobachten, wie sich die Muschi und der Arsch des Mädchens bewegten, während sie sich in ihren Fesseln abmühte. Es war fast hypnotisierend. Die Kämpfe des Mädchens lösten noch mehr Sperma, das zusammen mit einem weiteren dünnen Rinnsal Blut aus ihrer Fotze und ihrem Anus floss. Zweifellos hatte Hakims brutale Vergewaltigung ihren Arsch zerrissen. Wenn sie überlebte, würde sie vielleicht einen Arzt aufsuchen müssen. Aber das war jetzt alles unwichtig. Nur eine Sache zählte.
Rache.
Salib drehte den Schalter hoch, um dem nackten Vater und der Tochter, die eng aneinander gebunden waren, einen Stromschlag zu verpassen. Er bereitete sich darauf vor, ein letztes Mal den exquisiten Anblick seiner nackten Gefangenen zu genießen, die sich wanden. Die Liebe eines Vaters und einer Tochter konnte nur so viel bewirken. Vergewaltigung, Folter und Rache waren weitaus stärkere Mächte, und sie würden sich nicht mit weniger zufrieden geben als mit der vollständigen Kapitulation dieser westlichen Imperialisten.
Das Ende...oder ist es das?
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„Durchbruch“.
Ein Wort genügte. Die spezialisierte Anti-Terror-SWAT-Einheit brach durch die Türen des Lagerhauses und überflutete das Gelände. Innerhalb von Sekunden strömten bewaffnete Männer in Schutzwesten und taktischer Ausrüstung in den Keller und riefen den Terroristen zu, sie sollten sich auf den Boden legen.
Die fassungslose Fatima nahm die Hände hoch und drückte sich langsam an die Wand. Ein Beamter wirbelte sie schnell herum, warf sie mit dem Gesicht nach unten auf den Beton und fesselte ihre Hände auf dem Rücken. Ihr Bruder und Salib hatten nicht so viel Glück. Als sie versuchten zu fliehen, hallten Schüsse wider, tödlich und ohrenbetäubend, und die beiden Männer fielen blutüberströmt zu Boden. Ihre leblosen Augen starrten an die Decke, während weitere Agenten die Gegend durchkämmten.
„Ich habe sie“, brüllte ein SWAT-Mitglied. Er hatte den Gouverneur und seine bewusstlose Tochter in ihrer erzwungenen, gespreizten und nackten Umarmung gefunden. Er drückte seine Hand an den Hals von Gouverneur Werdan und Michaela Werdan und fühlte den Puls.
„Sie leben noch.“
Gouverneur Werdans Augen rissen auf. Sein Herz schlug unregelmäßig in seiner Brust.
„Michaela“, krächzte er zwischen ausgetrockneten Lippen. „Ist sie das?“
„Gouverneur, Ihnen geht es gut, und Ihre Tochter lebt. Wir haben Sie jetzt, Sir. Sie sind in Sicherheit.“
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STUNDEN SPÄTER...
Angela Werdan, die Frau von Gouverneur Werdan und Mutter von Michaela, stürmte mit ihren Leibwächtern ins Krankenhaus, um mit ihnen Schritt zu halten.
„Miss Werdan --“ Eine Krankenschwester versuchte, sie aufzuhalten, aber sie war wie eine wärmesuchende Rakete, die ihr Ziel anvisiert. Angela flog in die Station, in der man ihr gesagt hatte, ihre Tochter und ihr Mann würden sich erholen. Sie fand sie Seite an Seite in zwei Krankenhausbetten liegen, die Hände ineinander verschränkt.
„Mama!“ Michaela brach in Tränen aus und schluchzte unkontrolliert, als Angela sich zu ihr beugte, um ihre vergewaltigte und misshandelte Tochter zu trösten. Angela küsste die Stirn des Mädchens und vergoss dabei ihre eigenen Tränen.
„Mein Baby. Ist alles in Ordnung mit dir?“ Sie wusste, wie sinnlos die Frage war, bevor sie die Worte überhaupt ausgesprochen hatte, aber ihr mütterlicher Instinkt ließ sie trotzdem herausrutschen. Sie wiegte den Kopf ihrer Tochter, streichelte ihr Haar und küsste den Scheitel von Michaelas Kopf, als das Mädchen schluchzte und den Trost der Berührung ihrer Mutter spürte.
„SSSHHH, Baby. Ich bin jetzt hier. Ich bin da. Ich bin da. Ich liebe dich so sehr, Michaela. Ich liebe dich so, so, so sehr, mein süßes, tapferes Mädchen.“ Noch während sie ihre Tochter tröstete, streckte Angela die Hand ihres Mannes aus und ergriff sie.
Gouverneur Werdan hatte das Aussehen eines Mannes, der über Nacht um ein ganzes Jahrzehnt gealtert war. Sein hageres Gesicht hatte tiefe Falten um die Augen. Der Schmerz schien dort eingebrannt zu sein, nicht nur unter der Oberfläche, sondern tief, tief unten, eingebettet wie die Wurzeln eines Baumes.
„Ich bin so froh, dass du in Sicherheit bist“, sagte Angela und sah ihren Mann mit tiefer Liebe an. „Ich war ... ich war krank vor Sorge. Ich dachte, du wärst ...“ Sie konnte das schreckliche Wort nicht aussprechen. Tot. Sie spürte nur die Erleichterung, dass das, was hätte sein können... nicht war... dass die sadistischen Terroristen alle entweder gefangen oder getötet worden waren. Es war ein fünfköpfiges Team, an dem auch eine Frau beteiligt war. Viel mehr hatten ihr die Behörden nicht verraten.
„Angela.“ Die Erleichterung in der Stimme von Gouverneur Werdan wurde von einer tiefen Traurigkeit getrübt. In den Augen von Angelas sonst so starkem und stoischem Ehemann standen Tränen. „Ich konnte sie nicht beschützen. Ich konnte unsere Tochter nicht beschützen.“ Jetzt begann auch er zu schluchzen, und Angela tat, was sie konnte. Sie streckte die Hand aus, streichelte das Gesicht ihres Mannes und wischte ihm die Tränen weg.
ENDE - FINAL