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Dies ist erst die dritte Geschichte, die ich je geschrieben habe, also bitte nur hilfreiche Kritik. Ich hoffe sie gefällt euch.
Jesse war wie jeder andere Junge, den er kannte. Er mochte Sport, mit Freunden rumhängen, sich betrinken und die Gesellschaft eines gut aussehenden Mädchens. Er war Student im zweiten Jahr des Colleges und ständig in Gesellschaft schöner Frauen, sowohl im Schlafzimmer als auch außerhalb. Er lebte allein in seiner eigenen Wohnung, was es sehr einfach machte, ein hübsches Mädchen aus einer Bar oder von einer Hausparty mit nach Hause zu bringen. Als die Zahl der Mädchen, die bei ihm ein- und ausgingen, zunahm, begann Jesse, sich mit den typischen Sexkapaden in seinem Leben zu langweilen. Schon bald suchte er im Internet nach neuen und aufregenden Abenteuern, die ihn ablenken sollten. Er hatte sich nie für Männer interessiert, zumindest dachte er das, bis eine Nacht im Internet eine Kette von Ereignissen auslöste, die sein Leben für immer verändern sollte.
„Was ist das?“ dachte Jesse, als ein Pop-up auf seinem Bildschirm erschien.
Jesse klickte darauf und ein Fenster öffnete sich. Dort war ein wunderschönes Mädchen zu sehen, das schwarze, oberschenkelhohe Strümpfe mit einem Strumpfgürtel und einem Tanga trug. Sie hatte dunkelbraunes Haar, das ihr über die Brust fiel und die Nippel ihrer nackten Brüste bedeckte. Fasziniert scrollte Jesse nach unten. Das nächste Bild zeigte ihre entblößten Brustwarzen und ihre zur Seite gedrehten Hüften, die ihre schönen Kurven zur Geltung brachten.
„Verdammt, ist die heiß!“ dachte Jesse, als er weiter nach unten scrollte und das nächste Bild sehen wollte.
Das nächste Bild zeigte noch mehr von ihrem sinnlichen Körper. Ihre langen, gebräunten Beine wurden von den Stalkings fest umschlossen, die am Scheitelpunkt ihrer Pobacken endeten und ihren schönen Hintern in schwarzer Spitze perfekt einrahmten. Jesse zog schnell seinen Schwanz heraus und begann zu streicheln. Vorsperma war bereits aus seiner Spitze gesickert und schmierte seine Faust, während sie seinen Schaft auf und ab bewegte.
Als die Bilder weiterliefen, begann diese Göttin von Frau, ihr Höschen herunterzuziehen. Bald beugte sie sich mit gestreckten Beinen vor, das Höschen hing ihr bis zu den Knöcheln und entblößte ihre haarlose Unterseite.
„Was zum Teufel!?“ sagte Jesse laut, als er einen perfekten Arsch und ein wunderschönes Arschloch sah, das sich nahtlos mit einem hängenden Schwanz und Eiern vereinte.
Jesse bekam sofort ein mulmiges Gefühl im Magen und sein Herz begann zu rasen. Sein Schwanz zuckte in seiner Hand und er wurde richtig erregt. Er hatte gewusst, dass es Mädchen mit Penissen gab, aber er hatte es nie gewagt, sich online welche anzusehen. Jetzt, wo er ihn vor Augen hatte, konnte er nicht anders, als diese schöne Frau mit dem prächtigen Schwanz zwischen ihren Beinen zu bewundern. Jesse leckte sich über die Lippen, als er auf dem Bildschirm weiter nach unten scrollte und mit jedem weiteren Bild mehr von diesem Mädchen zu sehen bekam. Bald pumpte er mit der Faust auf seinem Glied auf und ab, als er auf dem letzten Bild landete. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, die Hand auf ihrem Schwanz, der ausgebrochen war und eine gewaltige Ladung cremigen Spermas freisetzte, das an der Unterseite ihres Schafts hinunterlief, über ihre Eier und auf ihr geschwollenes Arschloch. Jesse konnte nicht mehr und tat es ihm gleich, indem er sich mit einem der berauschendsten Orgasmen, die er sich je gegeben hatte, tief aus seinen Eiern entlud.
„Heilige Scheiße“, murmelte Jesse, als sich sein Kopf endlich nicht mehr drehte und er wieder zu sich kam.
Ihre sexy Kurven und ihre erotische Überraschung beschäftigten ihn noch den Rest der Nacht und bis weit in seine Träume hinein. Am nächsten Morgen wachte er mit einer gesunden Portion Morgenlatte auf. Er stellte sich ihren sexy Körper vor, während er seinen Schwanz streichelte. Er spielte in seinem Kopf ein Szenario durch, in dem er sie in seinem Bett hatte und all ihre sexy Kurven und schließlich ihren steifen Schwanz genoss. Neue Wünsche begannen sich in seinem Kopf zu formieren und bald stellte er sich ihren Schwanz vor, wie er im Licht glitzerte und zwischen seine begierigen Lippen glitt. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, als er sich vorstellte, wie ihre geschwollene Eichel an seinen Lippen vorbeiging und seine Kehle hinunterrutschte. Es war der einzige Gedanke, der seine morgendliche Sitzung zu einem frühen Ende und zu klebrigen Laken führte.
Er erhob sich aus dem Bett und machte sich müde auf den Weg ins Bad.
„Bin ich wirklich gerade bei dem Gedanken gekommen, einen Schwanz zu lutschen?“ dachte Jesse bei sich.
Er ging ins Bad und stellte sich vor den Spiegel.
„Wie ist es möglich, dass ein Kerl so sehr wie ein Mädchen aussehen kann? Und dann auch noch ein verdammt hübsches Mädchen!“, dachte er.
Während er so dastand und seinen nackten Körper im Spiegel betrachtete, begann er, sich selbst zu inspizieren. Er war kein muskulöser Typ mit breiten Schultern oder kräftigen Oberschenkeln. Er hatte einen flachen Bauch, aber keine wirklich ausgeprägten Muskeln. Seine Arme und Beine waren lang und schlank, während sein Hintern prall und keck war.
„Irgendwie wie ein Mädchen“, dachte er.
Er fuhr mit den Fingerspitzen von der Brust über den Bauch bis zu seinem schlaffen Schwanz. Er war nicht riesig, und seine Eier waren eher klein und hielten sich fest an seinem Körper, fast so, als wären sie nie abgefallen. Er fuhr mit der offenen Hand von seiner Leiste über seinen Schwanz und seine Eier und schob sie zwischen seine Schenkel. Er steckte sie zurück und zog seine Schenkel zusammen, um sie an ihrem Platz zu halten. Er betrachtete sich und dachte:
„Scheiße, so könnte ich auch aussehen, ohne die Titten natürlich“.
Je länger er vor dem Spiegel stand, desto länger reifte der Gedanke in seinem Kopf.
„Als erstes müssten die Haare weg.“
Jesse war kein haariger Typ. Seine Brust, sein Rücken, sein Bauch und sein Arsch waren von vornherein unbehaart, aber sein Gesicht, seine Leistengegend, sein Schwanz, seine Eier und sein Arschloch waren ein wenig behaart. Mit einem nervösen Kribbeln im Bauch nahm er seinen Rasierer und den Rasierschaum vom Tresen und begann, sich einzuschäumen. Er fuhr mit dem Rasierer den Schaft seines Schwanzes von der Spitze bis zum Ansatz hinunter. Dann bearbeitete er seine Eier mit dem Rasierer, bis alle Haare entfernt waren und sie so weich waren wie an dem Tag, an dem er geboren wurde. Er schnappte sich einen Handspiegel von seinem Waschtisch und stellte ihn auf den Boden. Er hockte sich über ihn und sah zum ersten Mal sein eigenes Arschloch. Er schmierte es mit Rasierschaum ein und fuhr langsam mit dem Rasierer zwischen seine Backen, wobei er alle Haare entfernte und darauf achtete, sich nicht zu schneiden. Als er fertig war, betrachtete er sein perfektes kleines Loch im Spiegel und fuhr mit den Fingerspitzen leicht über seine Öffnung. Sein Körper erbebte, als die Lust durch seinen Körper raste und die Magengrube für den Bruchteil einer Sekunde verschwand.
„Jetzt weiß ich, wie ich dieses ängstliche Gefühl loswerde“, dachte er bei sich.
Er stand auf und begutachtete das letzte Stückchen Haar, das er noch auf seinem Körper hatte, den buschigen kleinen Fleck, der über seinem Glied saß. Er stellte sich all die Mädchen vor, mit denen er zusammen gewesen war, und versuchte sich zu erinnern, was ihm am meisten Spaß gemacht hatte.
„Ich mag den Amazonas-Dschungel-Look nicht“, dachte er.
Also nahm er seinen Barttrimmer und dünnte ihn aus.
„Immer noch zu viel“, dachte er bei sich.
Also trug er etwas Rasierschaum auf und rasierte die Seiten schräg ab. Jetzt sah es aus wie ein Pfeil, der direkt auf seinen haarlosen Schwanz zeigte.
„Perfekt!“, dachte er.
Er fuhr mit den Fingern über seine nun haarlose Unterseite und liebte das Gefühl. Das Gefühl seines unbehaarten Arsches, wie sich seine Backen Haut an Haut berührten, ohne dass etwas den Kontakt behinderte, und wie seine Eier von einer Million weiterer Nervenenden durchzogen zu sein schienen, war überwältigend.
„Kein Wunder, dass Mädchen ihre Muschis unbehaart lassen, das fühlt sich toll an“, dachte er.
In diesem Moment erinnerte er sich daran, dass er einen String hatte, den sein letzter Flirt in seinem Schlafzimmer vergessen hatte. Er rannte schnell in sein Zimmer und fand ihn auf seiner Kommode. Er hob ihn auf und roch den süßen Duft ihrer Muschi, als er ihn an seine Nase führte. Erneut begann sein Herz zu rasen und er ließ sie bis zu seinen Schienbeinen hinunter und trat hindurch. Langsam zog er sie hoch und genoss das Gefühl des Spitzenmaterials, das auf seiner Haut kitzelte. Als er sie zu seiner Taille brachte, glitt der String zwischen seine unbehaarten Pobacken und schmiegte sich an seine Arschritze. Er fuhr mit den Daumen an den Seiten der Vorderseite entlang und strich den Stoff über seinen Schwanz und seine Eier. Er spreizte seine Schenkel und drückte seine Männlichkeit zwischen seine Beine, um sie nach hinten zu schieben und sie vor den Blicken zu verbergen. Er drehte sich um, um in den Spiegel zu schauen, und war begeistert von dem, was er sah. Seine Götzenhände fuhren unkontrolliert über seinen Bauch und zurück zu seinem Arsch. Sie umfassten seine Backen und drückten sie zusammen, spreizten sie auseinander und setzten den String noch näher an sein Loch. Sein Verstand spielte verrückt und sein Schwanz schwoll an, sprang zwischen seinen Schenkeln hervor und drückte fest gegen den Stoff und bettelte darum, sich zu befreien.
Voller Erregung rannte Jesse zu seinem Computer und fand ein Video von einer sexy Shemale, die es mit einem aufgehängten Hengst trieb, bis sowohl sie als auch ihr Freier in Ekstase zum Höhepunkt kamen. Jesse streichelte seinen wütenden Ständer, zerrte an dem Tanga und drückte den String fest an seinen Körper, bis er schließlich zum Orgasmus kam. Als sich sein Körper anspannte und seine Eier sich zusammenzogen, riss der Tanga und Jesse entließ einen heißen Strom Sperma aus seiner geschwollenen Spitze. Er lag schwer keuchend da, der Kopf drehte sich und dann wurde ihm klar, was er getan hatte.
„Oh nein!“, murmelte er. „Was habe ich getan?“
Jesses Herz sank, als ihm klar wurde, dass er gerade eine neue Quelle der Lust und Erregung zerstört hatte. Dann fiel ihm ein, dass er einfach online ein neues Paar kaufen konnte.
Er fand eine Website, die er im Fernsehen gesehen hatte, „Adam & Eve“. Er suchte auf der Website nach einem neuen Höschen. Er blätterte durch die Optionen und stellte bald fest, dass er ein ganzes Outfit kaufen konnte, nicht nur einen Slip. Er klickte sich von Seite zu Seite und wählte Artikel für seinen Warenkorb aus. Er ging zur Kasse und stellte fest, dass er über 15 Artikel hatte. Es gab Tangas, Stalkings, BHs, Strumpfbänder, falsche Implantate, Röcke, Blusen, Kleider, Tube Tops, sogar eine Perücke und ein Höschen, das mit einem Bändchen versehen war, mit dem er seinen Schwanz zwischen den Beinen befestigen konnte. Sein Herz raste vor Aufregung, als er sich vorstellte, wie er all diese Dinge tragen würde. Er bestellte sie schnell und beeilte sich mit der Lieferung.
Jesse war außer sich vor Vorfreude, während er versuchte, seiner täglichen Routine nachzugehen, mit seinen Kumpels einen trinken zu gehen und sein Studium fortzusetzen. Schließlich kam der Tag, an dem sein lang erwartetes Paket endlich ankommen sollte. Er schwänzte die Schule und schaltete sogar sein Handy aus, damit niemand seinen besonderen Tag stören konnte. Er saß auf der Couch und wartete darauf, dass sein Paket ankam, als es endlich an der Tür klingelte. Er rannte zur Tür und öffnete sie schnell, um einen jungen Zusteller in der Tür stehen zu sehen. Er war groß und hübsch. Sogar unter seiner braunen Uniform konnte man sehen, dass er einen schönen Körper hatte. Seine Schultern waren breit und seine Arme waren groß und füllten die Ärmel seines Hemdes aus.
„Ich habe ein Paket für die Dame des Hauses“, sagte der junge Zusteller.
„Ich bin der Einzige, der hier wohnt“, antwortete Jesse.
Der Zusteller grinste und musterte Jesse von Kopf bis Fuß.
„Oh“, sagte er, “das Paket ist bei der Lieferung versehentlich aufgebrochen, aber ich habe den Lieferschein überprüft und mich vergewissert, dass alles noch da ist, Sie können also gehen.
Jesses Gesicht wurde blass, als er das Ausmaß der Situation erkannte. Der junge Mann reichte Jesse das Paket und sagte:
„Das sollte dir gut stehen, ich glaube, der Minirock und die Bluse gefallen mir am besten“.
Jesse stand völlig schockiert da, als der Lieferant ihm zuzwinkerte und wegging.
„OH NEIN, OH NEIN, OH NEIN, OH NEIN!!!“ Jesse stammelte, als er die Tür hinter sich schloss.
„Moment, hat er gerade gesagt, was ich glaube, dass er gesagt hat“, dachte Jesse.
Er rannte zum Fenster und schob die Jalousien zurück, um zu sehen, wie der Lieferant zu seinem Wagen ging. Der Mann sah auf, bevor er einstieg, und lächelte. Jesse sprang schnell vom Fenster zurück und hoffte, dass er nicht gesehen worden war. Er lief zu dem Karton und untersuchte ihn, bevor er ihn öffnete. Die Gegenstände waren durcheinander und das Paket war eindeutig geöffnet worden.
„Scheiße!!“ sagte Jesse und dachte bei sich: „Was soll ich nur tun? Er weiß, was da drin war! Warum habe ich gesagt, dass ich allein lebe?“
Dann erinnerte sich Jesse an das, was der Mann gesagt hatte: „Sollte dir gut stehen“.
„Hat er mich angemacht?“ dachte Jesse.
Sein Verstand raste vor Sorge, aber seine Aufregung über das Paket reichte aus, um den Gedanken vorerst zu verdrängen.
Er nahm jedes einzelne Teil aus dem Karton, packte es aus und legte es ordentlich in die Auslage, um es zu untersuchen. Dann erinnerte er sich daran, was der Zusteller gesagt hatte: „Ich glaube, der Minirock und die Bluse gefallen mir am besten“. Jesse hob den schwarzen Rock auf und legte ihn auf den Boden, die Bluse direkt darüber. Er ging durch seine neue Auswahl an Unterwäsche und wählte einen schwarzen Spitzen-BH aus, den er unter die Bluse legte und dann die Implantate in den BH steckte. Als Nächstes griff er nach dem passenden schwarzen Strumpfgürtel und den oberschenkelhohen Strümpfen, die er unter dem Rock platzierte. Zum Schluss platzierte er den Tanga mit dem speziellen Bändchen unter dem Rock.
„Heilige Scheiße“, dachte Jesse, “das sieht wirklich gut aus!“
Er schnappte sich die Kleidung und lief ins Schlafzimmer. Er begann mit dem Slip und zog ihn langsam bis zu seiner Taille und über seinen Hintern. Er verknotete das Band und verstaute sein Paket wieder zwischen seinen Beinen. Er testete sie, indem er seine Beine spreizte und seinen Hintern im Spiegel ein wenig wackelte.
„Ich sehe aus wie Miley „fuckin“ Cyrus“, kicherte er vor sich hin.
Als nächstes stieg er in den Strumpfgürtel und zog ihn bis zur Taille hoch. Er saß perfekt auf seinen mädchenhaften Hüften. Als nächstes waren die Stalkings dran. Er bündelte sie, wie er es bei vielen seiner Freundinnen gesehen hatte, und zog sie von einer Seite zur anderen an seinen Beinen hoch. Mit jedem Zentimeter, den sie seine Beine hinaufwanderten, erhöhte sich seine Herzfrequenz. Oben angekommen, griff das Anti-Rutsch-Band an seinen Oberschenkel, genau unter dem Höcker seiner Arschbacke.
„Oh Mann!“, dachte er, ‚die fühlen sich fast zu gut an!‘.
Jesses Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber schnell daran gehindert, als sich das Band festzog und ihn an seinem Platz hielt.
Er führte den anderen Stiel an seinem Bein hoch und stand auf, um den Anblick zu genießen. Vor dem Spiegel stehend, befestigte er den Strumpfgürtel an den Stalkings und bewunderte sein neues Aussehen. Er drehte seine Hüften und den Kopf, um einen guten Blick auf seinen Hintern zu bekommen. Genau wie er es bei dem Mädchen im Internet gesehen hatte, war sein Hintern perfekt in schwarze Spitze eingefasst und sah absolut perfekt aus.
„Wie kann man den nicht ficken wollen?“, sagte er zu sich selbst.
Er ging zurück zu seinem Bett und hob den Minirock auf. Er schlüpfte hinein und schüttelte sich, als er ihn bis zu seiner Taille hochzog. Um die Überraschung nicht zu verderben, fuhr er mit dem Rest des Outfits fort. Er nahm den BH in die Hand und klemmte ihn hinter seine Brust.
„Dieses Ding ist so viel einfacher auszuziehen als anzuziehen“, dachte er.
Als nächstes kamen die künstlichen Implantate. Er nahm sie in die Hand und spielte ein wenig mit ihnen, bevor er sie in die Körbchen des BHs schob. Er schaute an ihnen herunter und drückte sie. Er konnte nicht glauben, wie echt sie sich anfühlten. Er nahm die Bluse und zog sie an, knöpfte sie zu und ließ die obersten 3 Knöpfe offen, um seine neu erworbenen Titten freizulegen. Das Hemd war kurz genug, dass er es nicht in die Hose stecken musste; es entblößte sogar seinen schlanken Bauch und seinen Bauchnabel.
Schließlich war da noch die Perücke. Es war kürzeres dunkles Haar, das seiner natürlichen Farbe ähnelte. Es reichte ihm bis zu den Schultern und war glatt mit gezwirbelten Spitzen.
Als er sich vollständig fühlte, stellte er sich vor den Spiegel, um sich zu bewundern. Ihm fiel die Kinnlade herunter, er konnte seine Verwandlung nicht fassen. Jesse war nicht mehr wiederzuerkennen; er war endlich „Jessica“ geworden.
Er verbrachte den Rest der Nacht damit, sich selbst zu befriedigen und jedes Kleidungsstück anzuprobieren, um den perfekten Look zu finden. Bald merkte er, dass der Lieferant recht hatte, der Minirock und die Bluse sahen am besten aus. Er begann sich zu fragen, ob der junge Mann ihn wirklich anmachte? Er beschloss, ein Risiko einzugehen und nicht nur sein Aussehen, sondern auch sein Verlangen zu testen.
Jesse ging wieder ins Internet und fand ein Spielzeug, das ihm gefallen könnte. Er fügte dem Einkaufswagen eine Flasche Anal-Gleitmittel mit natürlichen Entspannungsmitteln und das Kronjuwel hinzu: einen realistischen 10-Zoll-Dildo mit Kugeln. Er ging schnell zur Kasse und gab diesmal „Lieferung am nächsten Tag“ an. Jesse beschloss, als „Jessica“ an die Tür zu gehen, in der Hoffnung, dass dieser junge Kerl sein Paket ausliefern würde.
Nervös und aufgeregt rannte Jesse zur Apotheke, um ein Waxing-Set und einen hellrosa Lippenstift zu besorgen, der „schimmerte“. Zurück in seiner sicheren Wohnung ging er ins Badezimmer, setzte sich auf die Toilette und las die Anleitung für das Wachsen. Glücklicherweise waren Jesses Haare so weit nachgewachsen, dass er sie leicht abwachsen konnte. In der nächsten Stunde entfernte Jesse akribisch jedes einzelne Haar von seinem Unterleib. Dann sprang er mit seinem Rasierapparat unter die Dusche und rasierte seine Beine und sein Gesicht, bis sie sich glatt anfühlten. Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und genoss den Anblick und das Gefühl seiner mädchenhaften Figur. Er schnappte sich eine Flasche Lotion und cremte seinen ganzen Körper von Kopf bis Fuß ein. Er zog einen seiner neuen Tangas an und rollte sich im Bett zusammen, um von dem Tag zu träumen, den er sich für den nächsten Morgen erhoffte.
Jessica war schnell aufgestanden, voller Vorfreude, wie ein Kind am Weihnachtsmorgen, das sich auf ein neues Spielzeug freut. Langsam und methodisch zog sie sich das Outfit an, das dem Zusteller so gut gefallen hatte. Als sie angezogen war, wurde ihr bewusst, dass es erst Mittag war und das Paket wahrscheinlich erst in ein paar Stunden ankommen würde. Um ihre Nerven zu beruhigen, beschloss Jessica, sich einen Drink zu machen. Da sie sich mädchenhaft fühlte, machte sie sich eine pinke Margarita, die schnell weg war, also machte sie noch eine. Es waren jetzt zwei Stunden vergangen, und Jessica hatte 6 Drinks intus und fühlte sich ziemlich beschwipst.
„Genau das, was ich brauche, um mein Selbstvertrauen zu stärken“, dachte sie.
Die Zeit verging wie im Flug, und Jessica wurde klar, dass der junge Mann heute vielleicht nicht kommen würde. „Lieferung am nächsten Tag“ bedeutet nicht immer das, was da steht. Sie ging zum Spiegel, um sich zu betrachten, und zog einen Schmollmund, als ihr auffiel, dass sie ihren Lippenstift nicht aufgetragen hatte. Auf Zehenspitzen ging sie ins Bad und beugte sich über das Waschbecken, wobei sie sich dem Spiegel näherte und ihre Brüste entblößte. Sie zog den Deckel ab und strich sich langsam mit dem Lippenstift über die Lippen. In diesem Moment läutete es an der Tür. Jessicas Herz blieb stehen und ihr Magen sank.
„Heilige Scheiße! Das ist es, jetzt oder nie“.
Sie schluckte schwer, als sie sich zur Tür bewegte.
„Was, wenn er es nicht ist? Was, wenn er lacht und allen erzählt, was ich bin?“, rasten ihre Gedanken.
Sie holte ein letztes Mal Luft und öffnete die Tür.
Vor ihr stand derselbe junge Kerl, der ihr einen Tag zuvor das Paket geliefert hatte.
„Hallo“, sagte Jessica, während sie sich die Augen rieb.
„Oh, wow“, antwortete der junge Mann.
„Ich glaube nicht, dass wir uns das letzte Mal getroffen haben, mein Name ist Jessica“, sagte sie.
„Ich bin Jake“, sagte er mit einem schwülen Lächeln. „Ich habe noch ein Päckchen für Sie, und es tut mir leid, dass auch dieses versehentlich aufgebrochen wurde, aber keine Sorge, es ist alles noch da.
„Oh, Gott sei Dank! Ohne das wäre mein Abend nicht komplett gewesen!“ erwiderte Jessica.
Sie konnte nicht glauben, dass dies wirklich geschah, sie hatte sich so gut in die Rolle eingefügt und er lächelte sie tatsächlich an!
„Ich habe dafür gesorgt, dass dieses Paket als letztes geliefert wird, nur für den Fall, dass Sie über die kürzlichen Missgeschicke bei Ihren Lieferungen sprechen wollen“, sagte Jake.
„Weißt du was? Ich will! Möchtest du reinkommen und wir können darüber reden?“
„Das würde mich freuen“, sagte Jake mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Jessica drehte sich um und ging weg, während Jake ihr folgte und seine Augen an ihrem Körper auf und ab wanderten, fixiert auf ihren Hintern, der sich bei jedem Schritt bewegte.
„Kann ich dir einen Drink machen, Jake?“ sagte Jessica mit süßer Stimme.
„Das wäre schön“, sagte er, ‚Danke‘.
Jake ging hinein und schloss die Tür hinter sich, die Beule in seinen Shorts wurde mit jedem Schritt, der ihn weiter in Jessicas Wohnung brachte, enger.
„Ist eine Margarita okay? Ich habe schon eine Ladung vorbereitet“, sagte Jessica, während sie sich verführerisch auf den Zehenspitzen drehte und stehen blieb, wobei sie ihre Hüften zur Seite schwang.
„Das wäre toll, vergiss nicht, den Rand zu salzen“, antwortete Jake.
„Ich kann es kaum erwarten, dass du mir den Rand salzt“, murmelte Jessica leise vor sich hin.
„Das habe ich gehört!“ sagte Jake schnell.
Jessica drehte sich leicht um und schenkte Jake ein kleines Grinsen mit einem traurigen Hundeblick. Er brauchte ihr nichts zu sagen, der Blick sagte alles.
Jessica widmete sich wieder der Zubereitung des Drinks, während Jake sich auf die Couch setzte und die Beule in seiner Hose so zurechtrückte, dass sie leicht zu sehen war.
„Sie ist so verdammt heiß!“ Jake dachte bei sich: „Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert“.
Währenddessen schenkte Jessica ihre Drinks ein und dachte genau das Gleiche. Ihr Körper kribbelte bei dem Gedanken an Jakes Hände, die über ihre Kurven fuhren. Das nervöse Gefühl in ihrem Magen hatte sich in ihre Brust und entlang ihrer Wirbelsäule verlagert. Sie begann sich vorzustellen, wie sein Schwanz aussehen und wie er sich in ihr anfühlen würde. Die Gefühle wanderten von ihrer Brust ihren Körper hinunter und verteilten sich in ihrem Unterleib. Ihr unbehaarter Schwanz schwoll an und zog sich an der Leine fest, ihr Arschloch begann sich zu entspannen und sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen, das zwischen den Beinen feucht wurde.
„Wie sieht's da drüben aus“, meldete sich Jake zu Wort, unterbrach ihre Trance und holte sie in die Realität zurück.
„Alles fertig“, sagte sie, nahm die Getränke und ging auf ihn zu.
Sie machte sich auf den Weg zur Couch und ging direkt auf ihn zu, wobei sie sich zwischen ihn und den Couchtisch stellte. Jake folgte ihr mit den Augen und sah auf, um ihren Blick zu erwidern. Er griff nach seinem Getränk, aber sie drehte sich schnell um und hielt ihm ihren Hintern direkt vor das Gesicht. Sie streckte ihre Beine aus und beugte sich in der Taille vor. Als sie ihren Körper senkte, um die Getränke auf den Tisch zu stellen, hob sich ihr Rock ganz langsam und enthüllte Zentimeter für Zentimeter ihre Beine und dann den oberen Teil ihrer Strümpfe und die Riemen ihres Strumpfbandes.
Jake lief das Wasser im Mund zusammen und seine Hände gingen nach oben. Jessica bemerkte das, rappelte sich wieder auf und setzte sich schnell auf die Couch ein paar Meter von ihm entfernt. Sie wusste, dass sie ihn hatte, jetzt würde sie das Spiel spielen, dessen Opfer sie schon so oft gewesen war. Sie liebte es, diese Macht über einen Mann zu haben, und sie hatte nicht vor, sie innerhalb der ersten paar Minuten aufzugeben.
„Jetzt lass uns das Paket untersuchen, das du mir mitgebracht hast“, sagte sie und schaute auf die offensichtliche Beule in seiner Hose hinunter.
Jake folgte ihrem Blick und sah auf seinen Schwanz hinunter, der sich unter seiner Hose abzeichnete. Beide sahen mit einem sexy Lächeln wieder zueinander auf.
„Nicht der“, sagte Jessica.
„Oh, richtig!“ Jake sagte verlegen.
„Ist schon gut, Schatz, ich mache es später auf“, sagte Jessica lächelnd.
Sie sah ihn nicht einmal an, um eine Antwort zu erhalten, sondern fuhr mit ihrer Hand sanft über seinen Schaft, während sie nach vorne ging, um das Paket vom Tisch zu holen.
Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als ihre Hand an seinem Glied entlang und über seine geschwollene Spitze fuhr. Sie hatte gerade ihren ersten Schwanz berührt, und es war berauschend, sie konnte es kaum erwarten, bis er aus seinem Stoffgefängnis befreit war.
Sie nahm das Paket und legte es auf ihren Schoß. Langsam zog sie das Klebeband ab und öffnete die Verpackung vorsichtig, um Jakes Vorfreude zu steigern. Die Schachtel öffnete sich und darin befand sich die Flasche Gleitmittel und der lebensechte Dildo, den sie bestellt hatte. Ein breites Lächeln breitete sich auf Jakes Gesicht aus und er schaute zu Jessica auf, um ein Zeichen der Zustimmung zu erhalten.
„Nun, es scheint alles in Ordnung zu sein“, sagte Jessica, als sie das Gleitmittel aus der Schachtel zog.
„Easy Anal Lube mit natürlichen Entspannungsmitteln für längeres Vergnügen und Feuchtigkeit“, las sie von der Flasche ab.
„Ich bin gerade so feucht, dass der letzte Teil vielleicht überflüssig ist“, scherzte sie.
Jakes Mund fiel nach unten und er suchte nach einem Zeichen der Wahrheit, das zwischen ihren Beinen zu sehen war. Jessica sah, was er vorhatte, und gab ihm scherzhaft einen Klaps auf den Arm.
„Immer mit der Ruhe, mein Großer!“ sagte Jessica lächelnd und genoss es sehr, wie sehr sie ihn erregte.
„Und jetzt das Wichtigste“, sagte sie, während sie in die Schachtel griff und den Dildo herauszog.
Sie sah sich das Spielzeug genau an und drehte die Verpackung um, um die Beschreibung auf der Rückseite zu lesen.
„Big John, der realistischste Dildo, der je hergestellt wurde. Mit naturgetreuen Adern und Eiern, ausgestattet mit Saugnapf zur einfachen Befestigung an den meisten Oberflächen. Der realistischste Dildo, den man für Geld kaufen kann.“
Jessica las die Beschreibung laut vor, zog das Spielzeug aus der Verpackung und ließ ihre Hände ruckartig über den Schaft gleiten.
„Es fühlt sich ziemlich echt an“, sagte sie und sah Jake an. „Aber ich weiß nicht, ich hatte noch nie einen echten Schwanz“, sagte sie und warf Jake einen schmollenden Blick mit traurigen Augen zu.
Jake nutzte die Gelegenheit, um mitzuspielen und legte seine Hand unter die Schachtel an ihrem Oberschenkel.
„Tut mir leid, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein sexy Mädchen wie du ein Problem damit hat, so einen schönen Schwanz zu finden.“ sagte Jake mit einem entschuldigenden Tonfall.
Jessicas Herz raste, ihr Schwanz zerrte an der Leine und versuchte, sich von seinen Fesseln zu befreien. Ihre Augen waren fest mit denen von Jake verbunden und verrieten ihr Verlangen, ohne ein Wort zu sagen.
„Na du weißt schon....“ sagte Jake und schaute auf seine Beule hinunter, „Du hast noch ein Paket zu öffnen“.
Jessica schaute auf seinen Oberschenkel und sah, wie sein Schwanz darunter zuckte. Sie schaute wieder zu ihm hoch und biss sich auf die Unterlippe, um ihr Verlangen zu kontrollieren. Je länger sie wartete, desto stärker wurden ihr Verlangen und ihre Erregung, aber sie war kurz davor, aus allen Nähten zu platzen und konnte sich nicht länger zurückhalten.
Sie warf das Paket auf den Tisch und warf die Sachen hinein. Schnell stand sie vor Jake auf, beugte sich vor und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel, wobei sie eine Hand direkt auf seinen Schwanz legte.
Sie warf ihm einen ernsten und doch verführerischen Blick zu und sagte:
„Ich bin noch Jungfrau, Jake, wenn ich mich dir hingebe, wirst du mich dann gut behandeln?“
Jake nahm ihre errötenden Wangen in seine Hand, zog ihr Gesicht zu sich und drückte einen romantischen und sexy Kuss auf ihre schimmernden Lippen. Die warme Umarmung dauerte eine gefühlte Ewigkeit, als er sich langsam von ihr löste und ihr in die Augen sah.
„Ich werde gut zu dir sein, Baby, ich werde dich an Orte bringen, von denen du nur geträumt hast und ich werde hier sein, wenn du zurückkommst“, sagte Jake mit echter Aufrichtigkeit.
Jessica konnte nicht glauben, was gerade passierte, sie war nicht nur bereit, diesen Kerl zu ficken, sie war bereit, mit ihm Liebe zu machen, und zwar als Jessica. Sie hatte endlich ihre Berufung gefunden und war bereit, ihr zu folgen.
Die Beklemmung in Jessicas Magen hatte sich gelegt und jetzt war es pures Verlangen. Sie griff nach seinen Schenkeln und spreizte seine Beine. Sie ließ sich auf die Knie fallen, wobei sie ihren Blick nicht von Jake abwandte. Langsam fuhr sie mit ihren Händen seine Beine hinauf, bis sie die Schnalle seines Gürtels fanden. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog sie ihn zurück und löste den Haken. Nachdem sie den Gürtel gelöst hatte, knöpfte sie seinen Knopf auf und begann langsam, den Reißverschluss immer weiter nach unten zu ziehen.
Jakes Brustkorb hob und senkte sich, während seine Atemzüge immer tiefer wurden und er versuchte, bei Bewusstsein zu bleiben, während Jessicas Hände immer näher an sein Glied herankamen.
Als die Hose vollständig geöffnet war, packte sie sie an der Seite und begann, sie über seine Beine zu schieben. Jake hob seinen Hintern an, als Jessica sie bis zu seinen Knöcheln und von seinen Füßen herunterzog. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie Jakes schöne blaue Augen noch nicht verlassen, aber dann wölbte sich Jakes Schwanz und zog ihre lüsternen Blicke schnell auf sich.
Sie konnte nicht glauben, dass sie der Erfüllung ihrer Begierde so nahe war. Es war nur ein dünnes Stück enger Tommy Hilfiger-Stoff zwischen ihr und dem wundervollen Schwanz dieses herrlichen Mannes.
Sie fuhr mit ihren Händen an Jakes Schaft auf und ab, genoss den gewaltigen Umfang und die beeindruckende Länge, bevor sie ihn aus seinem Gefängnis befreite.
Jakes Kopf fiel nach hinten und seine Augen rollten in seinen Kopf. Jessica war nicht die Einzige, die von dem, was an diesem wunderbaren Tag geschah, begeistert war.
Sie packte Jakes Boxershorts am Bund und zog sie ganz langsam herunter, um ihren jungfräulichen Augen seinen Körper zu zeigen.
Sein Busch war gut gestutzt und saß unter einem gebräunten und gut definierten muskulösen Bauch. Jake war das Prachtexemplar eines Mannes, und sein testosteronhaltiger Duft stieg Jessica in die Nase. Der Geruch ließ Endorphine durch Jessicas Körper strömen und trieb ihr Verlangen auf ein ganz neues Niveau.
Sie zog seine Boxershorts weiter nach unten und enthüllte den Ansatz seines Schwanzes. Genau wie seine Leistengegend war er gut manikürt und komplett rasiert. Sie starrte auf sein geschwollenes Glied, fixiert auf die Merkmale, während sie seine Boxershorts weiter herunterzog. Eine große Ader, die an der Oberseite seines Schafts entlanglief, teilte sich in zwei Teile und setzte sich bis zur Spitze fort. Als Jessica sich dem Ende näherte, sah sie die Basis seines massiven Kopfes und war erfreut zu sehen, dass er ordentlich beschnitten war. Als sich die Boxershorts ein letztes Mal über seinen Schwanz schoben, sprang er auf, wie ein Taucher, der nach Luft schnappend die Oberfläche erreicht.
Jessica erstarrte, in sich selbst versunken und in völliger Ehrfurcht, als vor ihr das schönste Ding stand, das sie je gesehen hatte. Es ragte fast 10 Zoll aus seiner Basis und war so dick wie ihr Handgelenk.
Jake schaute lächelnd auf sie herab und sagte:
„Macht es dir etwas aus, die den Rest des Weges zu ziehen?“
„Oh.... ja, tut mir leid“, lachte Jessica, als sie aus ihrem benommenen Zustand erwachte.
Eilig zog sie ihm den Rest seiner Boxershorts aus und stellte sich Jakes schönem Glied gegenüber.
„Hab keine Angst, du kannst es anfassen, lass dir so viel Zeit wie du brauchst, Baby“.
Jessica fiel nicht einmal ein Geräusch ein, geschweige denn ein Wort. Sie griff einfach zu und legte ihre warmen, schlanken Finger um seinen Schaft. Die Haut war weich und fühlte sich warm an. Die massive Ader pulsierte unter ihrem Griff. Mit einer leichten Berührung bewegte sie ihre Hand an seinem Schaft auf und ab, wobei sie die Nerven auf dem Weg dorthin reizte. Sie wusste, wie man einen Mann dazu bringt, sich gut zu fühlen, schließlich hatte sie persönliche Erfahrung.
Als sie bei ihrem zweiten Stoß die Spitze erreichte, pochte Jakes Schwanz und sein massiver Kopf schwoll an und verdoppelte fast seine Größe. Jessica wusste, was jetzt kommen würde und beobachtete gespannt, wie das Sperma aus dem Schlitz austrat und sich an der Spitze sammelte. Jessica ging in die Knie und leckte sich über die Lippen. Sie spreizte ihre sexy Lippen und legte sie auf die Spitze von Jakes geschwollenem Kopf. Sie brachte sie langsam zusammen und genoss das Gefühl und den Geschmack seines schönen Gliedes in ihrem Mund. Da sie noch nie zuvor Sperma geschmeckt hatte, wirbelte sie mit ihrer Zunge herum und verteilte seinen milchigen Samen auf jede ihrer Geschmacksknospen. Genau wie sein maskuliner Duft, raste ihr Herz und wunderbare Gefühle durchströmten ihren Körper.
Der Anblick von Jessicas Mund, der seinen Schwanz umfasste, ließ Jakes Körper erschaudern und er stieß ein tiefes Stöhnen aus. Jessica verstand dies als Zeichen der Zustimmung und sah zu Jake auf:
„Oh....das wird gut“, sagte sie, während sie beide lachten.
Das Lachen verstummte schnell und das Verlangen nahm wieder überhand. Jessica kam wieder hoch und positionierte sich über Jakes erigiertem Schwanz. Sie spuckte etwas Speichel und ließ ihn von ihren Lippen auf die Spitze seines Schwanzes abperlen. Sie hob ihre Hand und fuhr mit der Faust an seinem Schaft auf und ab, so dass er im Licht glitzerte. Sie leckte sich ein letztes Mal über die Lippen und holte tief Luft.
„Das ist es“, dachte sie bei sich.
Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge brachte Jessica ihren gierigen Mund auf Jakes Schwanz. Dieses Ungetüm von einem Schwanz in ihren Mund zu bekommen, war überraschenderweise einfacher, als sie es sich vorgestellt hatte. Die Spitze bewegte sich einwandfrei in ihren Mund und zu ihrer Kehle. Jake sah voller Ehrfurcht zu, wie Jessica seinen Schwanz auf und ab bewegte, tiefer und tiefer in ihren Rachen. Bald hatte sie ihn ganz hinten in ihrer Kehle, aber sie wusste genau, was sie tun musste, da sie ihre früheren Freundinnen beobachtet hatte. Sie atmete tief durch die Nase ein, schluckte kräftig und saugte die Spitze von Jakes Schwanz in ihre Kehle. Jake erschauderte und stieß ein weiteres anerkennendes Stöhnen aus.
„Heilige Scheiße!“, sagte er fast stotternd.
Jessica, die nun voller Selbstvertrauen war, schluckte weiterhin sein steinhartes Glied in ihrem Hals. Sie zog ihn nur heraus, um kurz Luft zu holen, und schob ihn dann schnell wieder in ihren Mund. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie ihn ihre Kehle hinunter, bis sie schließlich das ganze Ding in ihrer Speiseröhre und fast in ihrem Magen hatte. Ihre Nase drückte sich fest auf sein Schambein, während ihre herausgestreckte Zunge sich kräuselte und seine haarlosen Eier leckte. Sie hielt seinen Schwanz fest und schluckte, wobei sie sein Glied wiederholt mit ihrer Kehle durcheinander brachte.
Jake schaute völlig erstaunt auf sie herab und sagte mit liebevoller Stimme:
„Oh Baby, ich kann nicht glauben, wie gut du das kannst! Du bringst mich dazu, dass ich SOOOO BAD abspritzen will!“
Jessica zog seinen schlabbrigen Schwanz schnell aus ihrer Kehle und leckte sich die Lippen.
„Du kommst nicht in meiner Kehle!“ Sie schnappte: „Ich will es schmecken können! Und außerdem ist deine erste Ladung immer die größte, und dafür habe ich einen besonderen Platz.
Mit diesen sexy Worten und ihrem lüsternen Lächeln stand Jessica auf und drehte Jake den Rücken zu.
„Kannst du mir mein Höschen ausziehen, Baby? In meinem Kopf dreht sich alles und ich kann nicht mehr klar denken.“ sagte sie.
Sie konnte tatsächlich klar denken und wusste genau, was sie tat. Sie wusste, je länger sie seine Eier daran hinderte, sich zu lösen, desto größer und stärker würde Jakes Orgasmus werden, was direkt mit einer Sache zusammenhing: mehr Sperma.
Jake schob sich an den Rand der Couch, um Jessicas perfekten, knackigen Arsch aus der Nähe betrachten zu können. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen seitlich an ihren Oberschenkeln hoch und unter ihren Rock. Er griff nach ihrem Tanga und zog ihn langsam über ihre geschmeidigen Arschbacken hinunter, wobei er darauf achtete, die Überraschung nicht zu verderben und sie noch nicht seinen begierigen Augen auszusetzen. Als er die Mitte des Oberschenkels erreichte, sah er die Leine, die ihren Schwanz festhielt. Vorsichtig entfernte er sie, befreite ihren haarlosen Schwanz und entblößte eine großzügige Menge Sperma, das aus ihrer Spitze gesickert war, sich in ihrem Höschen sammelte und in ihre Arschbacken eindrang.
„Du bist so nass, Baby!“ sagte er erstaunt.
Jessica konnte nicht antworten, jetzt drehte sich ihr Kopf wirklich. Jake zog ihr das Höschen von den Beinen, sie stieg aus und spreizte ihre Füße, um sich ihm noch ein wenig mehr zu zeigen.
Jake griff nach oben und drückte mit seiner Handfläche auf ihren flachen Rücken und gab ihr das Zeichen, sich nach vorne zu beugen. Seine Hände wanderten zu ihren Hüften, während sein Blick an ihren schlanken Beinen hinauf zu ihrem schönen Hintern wanderte. Er schüttelte ungläubig den Kopf.
„Ich kann nicht glauben, dass mir das wirklich passiert“, dachte er bei sich.
Jake biss sich auf die Unterlippe und begann, ihren Hintern zu streicheln und zu kneten, um seine Festigkeit und seine freche Statur zu genießen. Er schob ein paar Finger unter ihren Rock und ließ seine Hände nach oben gleiten, wo die blasse, makellose Haut des perfektesten Hinterns zum Vorschein kam, den er je zu Gesicht bekommen hatte.
Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, als er seine Lippen näher heranführte und sinnlich jede Wange küsste. Seine Hände massierten ihre Hüften und seine Daumen legten sich in die Falten ihrer Pobacken, Jake bewegte seine Lippen hin und her und küsste ihren Hintern, was sie völlig verrückt machte.
Jakes Hände wanderten von Jessicas Hüften und umfassten ihren Po. Er drückte ihre Wangen zusammen und spreizte sie auseinander, um die Quelle seines baldigen Orgasmus zu enthüllen.
Da sie nun entblößt war und Jakes heißen Atem auf ihrem engen Loch spürte, raste Jessicas Herz vor Vorfreude auf einen feuchten Kuss. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, wölbte ihren Rücken und reckte ihm ihren Hintern entgegen, um einen besseren Blick auf ihre Unterseite zu haben.
Jake nahm dies als Zeichen und drückte seine schmollenden Lippen mit einem feuchten Kuss auf ihr zartes Arschloch.
Jessicas Körper erbebte und diesmal war sie es, die ein zustimmendes Stöhnen von sich gab. Jake küsste weiter ihr begieriges Arschloch, ließ seine Zunge über ihre Öffnung gleiten und schickte Blitze durch ihren Körper. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Jessica sich nur mit dem Finger gekitzelt und hätte sich nie vorstellen können, wie spektakulär dieses Gefühl sein könnte.
Kuss um Kuss fuhr Jake fort, mit ihrem Arsch zu knutschen, bis seine Zunge schließlich in ihr Loch eindrang, als sie sich endlich entspannte. Jake wusste, dass sie bereit war und er brauchte ihr das nicht zu sagen.
Als sie spürte, wie seine Zunge in ihre Öffnung glitt, wusste sie, dass sie bereit war für den Rest von ihm.
Jessica stand auf und drehte sich um. Mit offenem Mund und glasigen Augen öffnete sie ihre Hände und enthüllte die Flasche mit dem neu erworbenen Gleitmittel.
„Ich brauche dich in mir“, sagte sie mit einem Gefühl der Dringlichkeit.
Bevor Jake auch nur ein Wort sagen konnte, hatte Jessica den Verschluss geöffnet und ein stetiger Strom von Gleitmittel lief über Jakes Schwanz und seinen Schaft hinunter. Sie warf die Flasche auf die Couch, nahm sein Glied in die Hand und fuhr mit der Faust auf und ab, um jeden Zentimeter mit einer dicken Schicht glitschiger Freude zu bedecken.
Jakes Körper erbebte, als ihre Hände zu seinen Eiern wanderten, ihre Fingerspitzen wirbelten und die süße Stelle zwischen seinem Arschloch und seinem Sack massierten.
„Fuck! Für eine Jungfrau bist du verdammt gut darin“, sagte Jake.
„Ich weiß einfach, wie man einen Mann befriedigt“, antwortete Jessica und zwinkerte ihm zu.
Sie drehte sich um und nahm ihre beiden Getränke in die Hand. Jake dachte, sie würde ihm eines geben, aber er war überrascht zu sehen, wie sie beide Drinks schnell leerte, bevor sie die Gläser auf den Tisch knallte.
Jake sah schockiert zu, als Jessica sagte:
„Wenn ich damit umgehen soll“, sie deutete auf seinen Schwanz, “dann brauche ich jede Hilfe, die ich bekommen kann.
Ohne zu zögern, drückte Jessica Jakes Körper zurück gegen die Couch. Sie griff nach vorne und verschränkte ihre Finger zwischen den Knöpfen seines Hemdes. Jake sah gerade noch rechtzeitig nach unten, um zu sehen, wie sie sein Hemd wie ein wildes Tier aufriss. Sie bewunderte seine gebräunten Brustwarzen und seinen makellosen Körper, bevor sie sich vorbeugte und seine Brustwarze in den Mund nahm. Plötzlich, aber sexy, wirbelte sie mit ihrer Zunge um seine Brustwarze und beendete es mit einem Knabbern, bevor sie wieder aufstand.
Jake wollte witzig sein, griff nach vorne und packte Jessicas Hemd, riss es auf und entblößte ihren schwarzen Spitzen-BH. Sie lächelte ihn nur an, zog ihn aus und warf ihn auf den Boden. Sie griff nach ihrem Rock und schlüpfte aus ihm heraus, wobei sie ihre Hüften hin und her schüttelte und sich so sexy wie möglich gab, was unglaublich viel war. Jessica stand nun da, ihre langen schlanken Beine nur durch ihre Stalkings gefasst, die von ihrem Strumpfgürtel hochgehalten wurden.
Jake betrachtete ihren haarlosen Schwanz und ihre glatten Eier, die durch die perfekt geformte Haarpartie, die praktischerweise direkt auf ihren winzigen Schwanz zeigte, noch betont wurden. Er griff nach vorne, um ihr erigiertes Glied in den Mund zu nehmen, aber sie stoppte ihn mit einer Hand auf seinem Kopf, bevor er sich ihr hingeben konnte.
„Diese Nacht wird lang werden, Baby, du kannst dir das kleine Vergnügen für später aufheben“, sagte sie zu ihm.
Enttäuscht, aber immer noch aufgeregt, lehnte sich Jake auf der Couch zurück und bedeutete seiner schönen Neuen, zu ihm zu kommen.
Jessica biss sich auf die Lippe und ihre Augen wurden groß, als sie sich auf Jake zubewegte und sich auf seinen Schoß spreizte. Sie griff nach hinten und drückte seinen geölten Schwanz zwischen ihre klatschnassen Backen. Sie bewegte langsam ihre Hüften und ließ die Spitze von Jakes Schwanz über ihre begehrende Öffnung gleiten.
Jakes linke Hand wanderte zu ihrem Hintern und umfasste ihren Po, drückte ihre Wangen zusammen und spreizte sie auseinander. Seine rechte Hand wanderte zu ihrer winzigen Brust und massierte sie, während Jessica ihre Hüften über seinen wütenden Schwanz schaukelte. Beide begannen in süßer Harmonie zu stöhnen, als Jessica ihre linke Hand über Jakes rechte Hand legte und sie sich leidenschaftlich in die Augen blickten.
Da sie es nicht mehr aushielt, hob Jessica ihre Hüften und positionierte Jakes geschwollene Spitze an ihrer Öffnung. Jessica holte tief Luft und ließ sie dann langsam wieder los, während sie ihre Muskeln entspannte und Jake in ihren perfekten kleinen Arsch gleiten ließ.
Als die Spitze in ihre Öffnung eindrang, weiteten sich ihre Augen und auch die von Jake, als er spürte, wie ihr warmes Inneres seinen pochenden Schwanz umfasste. Als sein massiver Kopf sich seinen Weg durch ihr enges Loch bahnte, stieß er in ihr samtiges Inneres und zog die Spitze seines Schaftes ein.
Jessica schrie vor Schmerz auf und presste sich an ihn, was Jake fast zum Orgasmus brachte.
„Ruhig, Baby“, sagte Jake und hielt sie fest, um sich selbst vor dem Abspritzen zu bewahren.
„Das erste Mal tut immer weh. Versuch dich einfach zu entspannen“, versuchte Jake sie zu beruhigen.
Er legte seine linke Hand auf ihre Hüfte, um sie daran zu hindern, sich zu bewegen, und legte seine rechte Hand in ihren Nacken, um ihren Kopf an seine Brust zu ziehen.
Jessica lehnte ihren Kopf an seine warme Brust und lauschte seinem Herzschlag. Sie konzentrierte sich auf die Schläge, und als sich sein Herzschlag verlangsamte, begann sich ihr Körper zu entspannen. Er zog ihren Kopf hoch und sah ihr in die Augen.
„Es ist okay, Baby, ich gehe nirgendwo hin, entspann dich einfach“, sagte er und sah ihr direkt in die schönen Augen.
Jessica merkte, dass sie nicht wirklich fickten, sondern Liebe machten. Mit dieser süßen Erkenntnis entspannte sich Jessicas Körper völlig und ihre Hüften kamen herunter, um Jakes massiven Schenkeln zu begegnen. Sein nasser Schwanz glitt in ihren üppigen Arsch und ruhte mit seinen Eiern fest zwischen ihren Backen.
Jessicas Körper befand sich in einem völligen Schockzustand durch den massiven Ansturm von Endorphinen, die durch ihren Körper flossen. Ihre Augen hatten Jake nicht verlassen, und sie unterbrach ihren Blick nur, um sie zu schließen und sich für einen Kuss nach vorne zu beugen. Ihre geschmeidigen Lippen trafen auf seine, und sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hielt ihn fest, während sie den Körper des anderen umarmten. Während sich ihre Zungen im Mund des anderen verschränkten, hoben und senkten sich Jessicas Hüften und ihr Arschloch glitt an Jakes glitzerndem Schaft entlang.
Bei jedem Durchgang spürte Jessica, wie seine geschwollene Eichel ihren G-Punkt massierte und ihren kleinen Schwanz von innen melkte. Schlag auf Schlag drückte Sperma aus ihrem Schlitz und verteilte es zwischen ihrem Bauch und Jakes steinharten Bauchmuskeln.
Bald hatten ihre Eier eine große Ansammlung von Sperma zwischen ihr und Jake produziert, das ihren Schwanz schmierte, als er über Jakes Bauchmuskeln glitt. Genau wie sie es in so vielen Filmen gesehen hatte, wölbte Jessica ihren Rücken und streckte ihren Arsch aus, um ihn auf und ab, hin und her über Jakes Schaft zu bewegen.
Jake legte seine Hände auf ihren Rücken und drückte seine Finger entlang ihrer Wirbelsäule und ließ sie im Gleichschritt zu ihrem Arsch hinunterlaufen. Jessica warf ihren Kopf zurück, hielt sich immer noch an seinem Hals fest, als Jakes Hände über ihren Rücken zu ihren Pobacken wanderten. Sie fuhren über ihre klatschnasse Öffnung, bevor sie aus ihr herauskamen und ihren Hintern fest umfassten. Jake packte sie, so gut er konnte, da jede Wange mit Gleitmittel bedeckt war. Er setzte seine Finger genau an ihrer Öffnung an, drückte zu und schälte ihren Arsch auf wie eine saftige Orange.
Jessica sprach zum ersten Mal seit vor Jakes Eindringen:
„Oh Baaaaaaaby, du behandelst mich so gut“, sagte sie und sah ihm tief in die Augen.
„Ich will es, Baby. Ich will, dass du für mich kommst“, sagte Jessica zu ihrem neuen Liebhaber.
„Wirst du mit mir abspritzen?“ fragte sie.
Jake antwortete nicht, er sah ihr nur wieder in die Augen und nickte.
Er setzte sich langsam wieder auf die Couch und lehnte sich näher an ihren Körper heran. Er legte seine linke Hand auf ihren Rücken und umfasste ihre Seite, direkt unter ihrer Brust. Seine rechte Hand wanderte über ihren Hintern und griff nach der gegenüberliegenden Wange und drückte sie fest.
Jessica schlang ihre Arme fest um Jakes Hals und drückte seinen Kopf fest an ihre Brust. Ihre Körper waren jetzt eins. Jakes Atmung wurde tiefer und Jessica spürte, wie sich sein Brustkorb an ihrem Körper hob und senkte. Sie wölbte ihren Rücken, während sie beide ihren Griff umeinander festigten. Dann, als wäre gerade ein Startschuss gefallen, explodierte Jakes Körper im Rhythmus. Mit Jessicas Arsch in der Luft stieß Jake seine Hüften in sie und trieb seinen Schwanz tief in ihren willigen Arsch. Seine Eier, die mit Gleitmittel und süßen Säften aus ihrer Öffnung bedeckt waren, klatschten gegen ihren Körper und erzeugten ein berauschendes Geräusch von wundersamem Liebesspiel.
Jakes Schwanz, der nun wie wild das Innere von Jessicas Arsch melkte, schwoll an und kündigte einen bevorstehenden Orgasmus an. Jessica hatte endlich den Abgrund ihrer Begierde erreicht und kam zum unbeflecktesten Orgasmus ihres Lebens. Ihre Eier spannten sich an und ihr Arschloch umklammerte Jakes Schwanz. Während ihr Körper einen heißen Strom von Sperma nach dem anderen zwischen ihren verschwitzten Körpern freisetzte, pulsierte ihr Arschloch um den Schaft ihres Liebhabers.
„Ich komme, Baby“, wimmerte Jessica zwischen zwei Atemzügen.
Jake folgte ihr bald und sein Schwanz schwoll an und füllte ihren Arsch mit seinem pulsierenden Glied. Jessica spürte, wie sich der Druck in ihm aufbaute und presste ihr Arschloch noch fester um ihn herum. Mit einem letzten Stoß kam Jake zum Ausbruch. Seine Muskeln spannten sich an und packten Jessicas Körper mit immenser Kraft. Wie ein sexueller Geysir spuckte sein Schwanz Ladung um Ladung dampfendes Sperma in ihr enges kleines Fickloch. Jakes heiße Sahne füllte jeden Winkel der samtigen Höhle und überzog ihr Inneres wie ein Spermaeinlauf.
Das Gefühl war euphorisch für Jessica. Ihre Körper waren ineinander verschlungen, schweißüberströmt und teilten diesen wunderbaren Moment. Jessicas Gehirn schüttete einen weiteren massiven Ansturm von Endorphinen aus, die ihre Sinne überfluteten und sie wieder in den Wahnsinn trieben. Als sie in völliger Lähmung zusammenbrach, krampfte sich ihr Körper in einem ungehemmten Orgasmus zusammen und entließ mehr von ihrem sexuellen Samen auf Jakes Körper.
Unfähig, sich zu bewegen oder zu sprechen, lagen sich Jessica und Jake in den Armen.
„Oh....my....god....“ sagte Jake zwischen jedem Schnappen nach Luft. „Bist du in Ordnung, Baby?“
Sie schaffte es nur zu sagen, „uuuuuggggghhhh.......uh huh.....“
Sie kicherten beide, denn sie wussten, dass sie gerade das Ereignis ihres Lebens erlebt hatten.
Auch wenn ihr Körper geschwächt war, wusste Jessica, dass sie immer noch mehr wollte. Sie presste ihr Arschloch um Jakes Schwanz, während sie ihre Hüften aus seinem Schoß zog. Ihre Körper waren klebrig von Sperma und Schweiß, der wie Klebstoff an ihnen klebte, als sie sich voneinander lösten.
„Was machst du da, Baby?“ fragte Jake
„Ich will sehen, wie Liebe schmeckt“, sagte sie und sah ihn mit süßen Augen an.
Jake lächelte nur, denn er wusste, dass sie recht hatte, „Liebe“ war das perfekte Wort, um zu beschreiben, was sie gerade gemacht hatten.
Jessica versuchte aufzustehen, aber ihre Knie zitterten und sie fiel zwischen Jakes Beinen auf den Boden. Sie legte ihren Kopf ganz sexy auf seinen Oberschenkel und bewunderte ihren ersten Schwanz und die Quelle ihres besten Orgasmus. Ihre Fingerspitzen fuhren an seinem Schwanz auf und ab, so dass Jake erschauderte, als sie über seine Spitze strich. Sie sah einfach zu ihm auf und kicherte.
„Ich liebe dieses Mädchen“, dachte Jake bei sich.
Jessica nahm seinen schlaffen, aber immer noch halb erigierten Schwanz in ihre Hand und führte ihn zu ihrem Gesicht. Sie spitzte ihre Lippen und gab ihm einen Kuss.
„Danke, Mr. Cock, für den besten Sex, den sich ein Mädchen wünschen kann“, sagte Jessica und hielt seinen Schwanz nahe an ihre Lippen, um ihm ins Ohr zu flüstern.
Jessica umarmte Jakes spermabedecktes Glied mit einem weiteren Kuss direkt unter seiner empfindlichen Eichel an der Unterseite seines Schafts. Sie ließ jedem Kuss einen weiteren folgen, während sie sich zu seinen schmerzenden Eiern hinunterarbeitete. Mit einem leichten Saugen zog sie seinen Sack in ihren Mund und massierte seine Eier sanft mit ihrer Zunge. Jessica genoss nicht nur den Geschmack seines Spermas, sondern auch ihren Arsch und fuhr mit ihrer Zunge immer wieder seinen Schaft hinauf, um jeden Tropfen Sperma von seinem nun schlaffen Glied zu entfernen.
Jessica warf Jake einen schmutzigen Blick zu und er sagte zu ihr:
„Da ist noch viel mehr davon in dir drin“.
„Oh, ich weiß, es fühlt sich so gut in mir an, dass ich es nicht weglassen möchte....kinda wie du“, antwortete sie und zwinkerte ihm zu.
Jake lachte, als Jessica schließlich aufstand, gerade noch in der Lage, sich aufrecht zu halten. Sie fiel zurück in Jakes Arme und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen wirbelten die wunderbaren Aromen über ihre Geschmacksknospen. Der Kuss endete mit einem feuchten Schmatzer, und sie sahen sich voller Glückseligkeit an. Sie wussten beide, dass dieser Tag der Anfang von vielen weiteren sein würde, die noch kommen würden.
Wenn es gute Kritiken gibt, würde ich gerne weitermachen, auch mit vielen anderen Themen. Jede lustvolle Fantasie ist immer hilfreich für den kreativen Geist. Ich hoffe, es hat euch genauso gut gefallen wie mir.