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Amas paranormale Quickies 3: Die Anstalt
Seit ihrer letzten Reise waren ein paar Monate vergangen. Amas Sucht rief wieder.
Nach etwas Neuem.
Diesmal fand sie eine verlassene Anstalt für kriminelle Geisteskranke. Eine, in der es während eines Aufstandes ein schreckliches Feuer gab, bevor sie für immer geschlossen wurde.
Sie las auf mehreren Seiten verschiedene Berichte, in denen behauptet wurde, von mehreren Wesen vergewaltigt worden zu sein. Manchmal sahen sie sie, die alle furchtbar verbrannt waren.
Sie recherchierte, um herauszufinden, dass die Tat von drei verdrehten Psychopathen begangen wurde, der älteste von ihnen ein alter befreiter Sklave aus dem Bürgerkrieg, der ein ziemlicher Rassist gegenüber Weißen war. Sie war ein wenig nervös, da ihr Vater zu hundert Prozent Schwede war. Diese Patienten wurden von den Mitarbeitern mit am schlechtesten behandelt. Sie vergewaltigten und töteten eine Polizistin während eines von ihnen angezettelten Aufstands.
Als sie mit ihr fertig waren, zündete sich einer eine Zigarette an. Sie wussten nicht, dass eine Gasleitung unterbrochen worden war, während sie sie durch die Gegend warfen.
Sie verbrannten alle in der Küche.
Die Sehnsucht nach einem gefährlicheren Geist war in ihr.
Und eine gewalttätige Geisterbande klang genau richtig für sie.
Zumindest tat es das bis zur vierten Nacht in der verlassenen Krankenhausküche und sie spürte nichts.
Sie sah nichts. Nichts mit ihrer neuen Geisterjägerausrüstung. Ihre Aufnahmegeräte, ihre Geisterbox oder eine ihrer Kameras.
Sie ging einmal am Tag weg, um sich in einem Fitnessstudio frisch zu machen, nachdem sie einen Rundgang durch das eingestürzte Gebäude gemacht hatte.
Sie hatte viele Kerzen dabei und brachte ein Rückkopplungsgerät mit, in der Hoffnung, dass es die Geister füttern würde.
Doch alles, was sie bekam, war Stille. Sie war bereit, aufzugeben, beschloss aber, es noch eine weitere Nacht zu versuchen.
Diesmal beschloss sie, eine andere Taktik zu versuchen.
Sie würde etwas Aufreizendes anziehen und den Polizisten nachspielen, der sie anfleht, aufzuhören.
Die Uniform bestand aus einem schwarzen Mini-Bleistiftrock, der ihre üppige Figur betonte, und einer blauen Knopfbluse, bei der die obersten Knöpfe offen waren. Ein schwarzer fünfzackiger Hut mit einem Abzeichen darauf. Ein Abzeichen auf ihrer Brust. Und ein Polizeigürtel mit einem Schlagstock und einer Vielzahl von Dildos. Kniehohe Lederstiefel mit fünf Zentimeter hohen Absätzen. Lederhandschuhe und eine Sonnenbrille. Ihre Lippen sind mit rosa Lippenstift und einem glänzenden Pink verschmiert. Wimperntusche und steckte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz.
Sie legte ihren Schlafsack vor ihr Zelt und alle ihre Decken.
Sie beschloss zu schlafen, während sie das Rückkopplungsgerät im Ofen spielte, das explodierte.
Sie stellte ihren Wecker auf 3 Uhr morgens.
Sie schlief ein und hörte Fur Elise in Dauerschleife.
Als sie aufwachte.
Ihre Lampe war aus.
Aber in einem Gebäude ohne Strom flackerte das Küchenlicht.
Langsam richtete sie sich auf, die Schläfrigkeit verflog schnell, während sich ihr Puls beschleunigte.
Sie lächelte verführerisch und sagte: „Warte, das musst du nicht tun. Bitte tun Sie mir nicht weh! Schändet nicht meinen Körper und meine engen, feuchten Löcher!“
Sie hörte ein tiefes Glucksen neben ihren Ohren.
Sie konnte sie sehen. Zu verschiedenen Zeiten, als die Lichter flackerten.
Weiße Uniformen. Dicke Baumwollhosen, nicht mehr als Kittel, voller Brandlöcher und an vielen Stellen schwarz verräuchert. Die Oberteile waren Baumwollhemden mit denselben Verbrennungen.
Ihre Haut war außen verkohlt, aber darunter lag viel weiches, ruiniertes Fleisch frei.
„Tu es nicht. Füllt meine engen Löcher nicht mit euren großen, schlampigen Schwänzen!“ Sie bettelte, ihre Hand fuhr über ihr Gesicht und biss sich in den kleinen Finger.
Ein lautes Schmatzen ertönte, als ihr Kopf nach rechts peitschte und die Sonnenbrille von ihrem Gesicht flog.
„Bitte, ich werde einfach so feucht, wenn so große Psychopathen mir so nahe kommen!“ Sie tat so, als würde sie betteln. Sie fühlte und sah halb, wie ihre Beine von zwei von ihnen gespreizt wurden. Sie kämpfte dagegen an, dass ihr heiß wurde, als sie ihre Beine öffnen mussten.
Einer, der ihr besonders auffiel, mit der größten Ausbeulung unter der Jogginghose, stand plötzlich direkt vor ihr und verschwand.
Als sie spürte, wie ein großes, langes Glied auf ihrem Gesicht landete. Sie atmete langsam ein und weitete ihren Mund. Ein ziehender Abdruck glitt über ihre Lippen auf die linke Seite ihres Gesichts. Ihre Nase kippte leicht nach rechts.
Ihre Bluse riss auf, die Knöpfe flogen in alle Richtungen und enthüllten ihren schwarzen Spitzen-BH, der kaum ihre D-Körbchen hielt.
Zwischen den Lichtern konnte sie den verbrannten, rohen Phallus sehen, der ihr Gesicht hinunterzog.
Er fiel auf ihre Brust.
Sie schaute an dem klebrigen Glied vorbei, das zwischen das enge Dekolleté glitt.
Sie sah ein groteskes Mitglied der Besatzung mit einem qualvoll verzerrten Gesicht.
Es kroch auf sie zu, den Kiefer weit aufgerissen, wie von einem mächtigen Mann. Die Zunge hing noch viel weiter heraus, als sie eigentlich sollte. Der Muskel selbst war aus dem Gewebe herausgerissen worden, das ihn bindet.
Zwischen ihren Beinen ging er in die Realität ein und aus. Sie spürte, wie sich ihr Tanga bewegte und sah, wie er sich in Sekundenschnelle in Richtung ihres Schlitzes bewegte und aus der Wahrnehmung verschwand. Sie spürte, wie sich die Muskeln mit der Hautoberfläche direkt mit ihrer Muschi verbanden.
Sie keuchte auf und sah, wie die große, breitrandige schwarze Gestalt ihr fettes Glied zwischen ihre Melonenbrüste schob.
Sie spürte, wie die Zunge an ihren Schenkeln auf und ab glitt. Sie sah kurz, wie er sie ansah.
Als es verschwand, spürte sie, wie sich eine schlängelnde Kraft dazwischen schob und in ihren Schlitz eindrang. Sie spürte eine Zunge, die weiter glitt als jede Zunge. Es fühlte sich wie ein Tentakel an, wie weit er reichte. Ihre Augen hoben sich und sahen das ein- und ausfahrende Gespenst in seinen schwarzen Augenlöchern an. „Weiß. Schlampe.“ Es knurrte und pumpte schneller.
Sie spürte, wie seine großen, rauen Finger ihre Schultern packten und sie hin und her zogen. Sein Phallus spreizte ihre Brüste auseinander.
Die Zunge in ihr, die in ihrem triefend nassen Schlitz hin und her fuhr. Ihr Saft läuft seitlich aus ihren Falten.
Ihre Augen blicken auf und sehen zwei der Geister, die an der gleichen Stelle stehen und sich wie zwei Hologramme gegenseitig durchdringen. Der große Schwarze und ein schlaksiges, dünnes Hemd. Das Auge seines Mitglieds starrte sie an. Groß und fett für die Größe des kleinen Mannes, mit einem geschwollenen Kopf, der dicker war als der Schaft. Wie zuvor verschwand er wieder in den blinkenden Lichtern. Sie schloss die Augen, bewegte ihren Kopf nach vorne und öffnete den Mund.
Sie spürte, wie der Druck des gespenstischen Phallus ihre Lippen bewegte, als sie ihn mit ihrer Zunge einführte.
Ihre Augen drückten sich zusammen, ihr Kiefer spannte sich an, als die Spitze des fetten Schwanzes sofort ihre Luftröhre blockierte. Sie würgte und spürte, wie sich ihre Kehle dehnte, als sein Glied Zentimeter für Zentimeter in sie hineinrutschte.
„Oink, oink, Schwein.“ sagte eine Stimme über die Sprudelkiste.
Sie hustete und würgte noch mehr, ihre Lust stieg.
Die Zunge in ihrer Muschi, ihre Titten wurden grob betatscht und hart gefickt.
Sie spürte, wie der dicke, energiegeladene Schwanz in ihre Kehle hinein und wieder heraus glitt und das Geräusch *gwock* *gwock* *gwock* immer wieder machte, während der Gesichtsfick weiterging.
„Schlampe“ wurde über die Geisterbox geflüstert, gefolgt von einem schnelleren, etwas lauteren ‚Hure‘.
Sie war fast am Ziel.
So nah, dass sie nur noch ein wenig länger weitermachen mussten.
Ihre Brüste schmerzten von den rauen Händen des Mannes, der sie wie Stressbälle behandelte.
Ihre Augen tränten, während sie den gefährlichen Geist des Geisteskranken schlürfte, würgte und tief kehlte. Ihr linkes Bein begann zu zittern. Ihre Augen rollten nach hinten, als ein gemischter Orgasmus ihren stimulierten Körper überspülte. Ihre Lippen kribbelten, ihre Brustwarzen fühlten sich frei an und ihre Muschi fühlte sich an wie ein elektrischer Strom der Ekstase.
Gleichzeitig spürte sie, wie sich das Glied zwischen ihren Brüsten zurückzog. Er erschien für einen Moment, als die klare Geisterflüssigkeit in großen, dicken Strömen über ihre weichen Brüste ejakulierte. Das leicht dickflüssige Ektoplasma rollte an ihren Titten hinunter, ihre Brust hob sich. Zur gleichen Zeit, als das Glied aus ihrer Kehle austrat und explodierte, schoss ein dicker Strom geisterhaften Spermas in die Luft und regnete auf ihr Gesicht herab. Sie atmete schwer, streckte ihre Zunge weit heraus und schaute nach oben, um Tropfen der klaren Flüssigkeit aufzufangen. Mit einem nuttigen Lächeln schaute sie nach vorne und leckte etwas von der Flüssigkeit von ihrem Lederhandschuh. Ihre andere Hand glitt über ihr Dekolleté und verteilte die schleimige Spermaflüssigkeit. Ihre andere Hand glitt leicht an ihrem Hals hinunter. Sie packte beide Seiten ihres BHs und zog ihn herunter.
Sie spuckte einen Mundvoll der Flüssigkeit auf ihre Brüste, die sie mit ihren Schultern zusammenpresste. Ihre Hände griffen nach ihren wunden Titten und bedeckten sie mit der Flüssigkeit, die ihren Brüsten einen glänzenden Schimmer verlieh.
Sie liebte das Gefühl, das die schleimige Substanz ihren Brüsten gab. Sie liebte das Gefühl, wie ihre Lederhandschuhe über sie glitten und rutschten.
„Mmm, bist du schon fertig? Bitte hör auf, mmm. Tu mir nicht weh.“ Sie tat so, als würde sie betteln.
Das Flehen schien zu wirken, denn sie wurde hochgezogen. Ihr Haar stand jetzt in der Luft. Ihre Brüste standen frei, ihr Bleistiftrock hatte einen großen Fleck aus Staub und Schmutz auf ihrem Hintern.
Sie stand einen Moment lang da. Nicht wissend, was als nächstes passieren würde.
Ihr sichtbarer Atem schnaufte rhythmisch in die Luft.
Sie keuchte kurz auf, als sie spürte, dass ihr Hintern berührt wurde, dann begannen Hände langsam, ihren Hintern zu packen und zu betasten.
Sie stöhnte leicht auf, als sie spürte, wie ihr Hintern angehoben und gequetscht wurde.
Sie schloss leicht die Augen und sah auf, als sie spürte, wie ihre Brüste langsam angefasst wurden. Sie spürte, wie an ihren Brustwarzen gesaugt wurde. Sie knabberten an ihnen. Eine Einkerbung im vorderen Teil ihres Bleistiftrocks, als die gespenstische Hand begann, ihren bereits klatschnassen Schlitz zu reiben.
„Mm“, grunzte sie leicht und spürte, wie ihr Arsch geklatscht wurde. Ihr runder Hintern hüpfte in dem hautengen Rock.
Plötzlich wurde sie nach vorne auf den Vorbereitungstisch gestoßen. Als sie sich über den Tisch beugte, spürte sie, wie einer von ihnen ihre Beine grob spreizte und ihre Absätze auf dem Betonboden aufschlugen.
Ihr Bleistiftrock wurde über ihren knackigen Hintern gehoben. Sie keuchte und spürte, wie ihr der Tanga vom Körper gerissen wurde. Sie lächelte und öffnete langsam und erwartungsvoll ihren Mund, als sie spürte, wie sich der dicke Kopf des dünneren, kleineren Geistes in die Lippen ihres feuchten Schlitzes drückte.
Sie atmete tief und leicht ein und spürte, wie ihre Lippen von dem dicken Schwanz gespreizt wurden.
„Mmmmm“, stöhnte sie und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, als sie spürte, wie das große Glied ihre Muschi dehnte. Ihre Brüste drückten sich zwischen ihren Armen zusammen.
„Uh-ha!“, quietschte sie, als sie die volle Länge des Schwanzes in ihr spürte.
„Mmm fuck! Es tut so weh!“ Sie stöhnte, als er begann, sie in gleichmäßigem Tempo zu ficken. Ihr Mund war leicht geöffnet, sie stöhnte und schaute nach vorne. Sie fühlte, wie etwas ihre Brüste berührte, als sie den langzüngigen Geist auftauchen sah. Er war nur einen Fuß entfernt und bewegte sich schnell auf sie zu, seine Zunge peitschte ihr entgegen. Es verschwand und tauchte ein paar Mal in dem kurzen Moment auf, als seine Zunge in ihren Mund eindrang.
Sie atmete leicht ein, während ihre Zunge mit seiner eigenen tanzte.
Ihre glänzenden Lippen pressten sich gegen sein verkohltes Zahnfleisch und seine Zähne. Sie saugte und leckte an seiner langen Zunge, die manchmal in ihre Kehle glitt. Sie spürte, wie es nach ihren Brüsten griff und sie zwischen ihre Arme presste.
Dann spürte sie, wie das große, schwere Glied des Geistes zwischen ihren Pobacken landete, gefolgt von einem lauten Schmatzen auf ihrem Hintern.
Sie begann intensiver mit der Phantomzunge zu knutschen und verlor sich in den Empfindungen, die ihren Körper durchfluteten.
Der große schwarze Schwanz des Gespenstes drückte gegen ihren engen kleinen Po. Sie stöhnte auf, als sie spürte, wie der große Schwanz ihr Arschloch aufspannte. Sie fühlte, wie er glitschig in sie eindrang und spürte einen weiteren heftigen Schlag auf ihren prallen Hintern.
Sie spürte, wie der Schwanz in ihrer Muschi immer schneller wurde. Ihre Pobacken hüpften auf und ab, ihre Hüften und Oberschenkel wurden mit den Stößen des Geistes nach innen gedrückt. Ihre Brüste wackelten und hüpften auf die gleiche Weise.
Sie spürte vier lange Kratzer auf ihrem Rücken, die dünne rote, blutende Linien hinterließen.
Ihre Augen rollten wieder und drückten zu, als ein weiterer Orgasmus ihren Körper durchflutete. Sie stöhnte laut auf, denn die Geister hörten nicht auf. Sie machten weiter, als sie spürte, wie ihr Becken zuckte, als ein weiterer Orgasmus begann, den ersten abzulösen.
Ihr ganzer Körper brannte, als sie spürte, wie ihre drei Löcher geschändet wurden.
Ihre Schenkel wurden gepackt.
Ihr Arsch wurde kraftvoll geklatscht.
Ihre Lippen und ihre Zunge tanzten mit einer alptraumhaften Zunge.
Ihre Brüste wurden gestreichelt und ihre Brustwarzen gekniffen.
Einer beißt ihr in die Arschbacken.
Das Gefühl, von hinten gerammt zu werden.
Sie holte scharf Luft und hielt sie an. Ihr Kopf blickte nach oben, als sie einen gutturalen Schrei der Ekstase ausstieß. Ihr Schrei wurde immer lauter, während sie ihre Löcher auspumpten und ihre Stimme bei jedem Pumpvorgang schwankte.
Sie keuchte noch einmal scharf, als beide ihre kalten schleimigen Flüssigkeiten tief, tief in ihr entließen. Sie spürte, wie ihre Taille von innen her kalt wurde.
Der größte Orgasmus, den sie bisher erlebt hatte, überkam sie. Ihr Körper zitterte, als sich die beiden unsichtbaren Glieder langsam aus ihren aufgespießten Löchern zurückzogen.
Sie rutschte vom Tisch und fiel hebend auf die Knie.
Sie sah sie vor sich, wie sie ihre Glieder hielten. Sie gingen in die Realität hinein und wieder heraus. Sie blickte auf, drückte ihre Brust heraus und streckte ihre Zunge heraus, den Mund weit geöffnet.
Drei getrennte Ströme schossen in dicken Strömen auf ihr Gesicht und ihre Titten. Ein Strahl ging direkt in ihren Mund.
Und dann.
Die Lichter hörten auf.
Sie gingen einfach aus, das einzige Licht war jetzt die Laterne, die die geschwärzten Wände schwach beleuchtete.
Sie schluckte die Flüssigkeit in ihrem Mund nach und nach herunter. Ihr Gesicht war bedeckt und ihr BH, der unter ihren entblößten Brüsten saß, war mit der Flüssigkeit getränkt.
Mit einer behandschuhten Hand rieb sie sich über das Gesicht. Ihre andere Hand streichelte ihre Brüste und verschmierte das Geistersperma, das an ihrem Körper herunterlief. Linien davon liefen an ihrer Hüfte hinunter.
Aus ihren Löchern sickerte die Flüssigkeit in ihren Rock.
„Ich glaube, ich werde meinen Urlaub verlängern.“